Regionalnetzwerktreffen „Wasserstoff made in M-V“

HOST und Initiative Bürgerdialog Stromnetze laden zum Austausch mit Expert*innen an die Hochschule Stralsund ein.

Ist Wasserstoff eine notwendige Ergänzung zum Stromnetzausbau? – Die Frage bewegt Wissenschaftler*innen wie Bürger*innen – Grund genug für einen offenen Austausch. Zusammen mit dem Bürgerdialog Stromnetze lädt das Institut für Erneuerbare EnergieSysteme an der Hochschule Stralsund zu einem Regionalnetzwerktreffen für die Region Mecklenburg-Vorpommern. Die Veranstaltung zum Thema „Wasserstoff made in Mecklenburg-Vorpommern – eine notwendige Ergänzung zum Stromnetzausbau(?)“ findet am Donnerstag, 7. September, von 15 bis 17.30 Uhr an der Hochschule Stralsund, Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, Haus 4/ Hörsaal 6, Zur Schwedenschanze 15, 18435 Stralsund, statt. Anschließend wird eine Laborführung angeboten.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Noch sind Anmeldungen möglich.

Programm

  • 14:30 Registrierung
  • 15:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung und Ziele der Veranstaltung, Dr. Jonas Wussow, Initiative Bürgerdialog Stromnetz (BDS)
  • 15:10 Uhr Wasserstoff als Energieträge für die Energiewende, Prof. Dr. Johannes Gulden, Leiter des Instituts für Regenerative Energie Systeme (IRES)
  • 15:30 Uhr HyCore Innovationscluster Wasserstoff M V, Dr. André Naumann, Leibniz Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V.
  • 15:50 Uhr Fragen- und Diskussionsrunde, Dr. Jonas Wussow, Initiative Bürgerdialog Stromnetz (BDS)
  • 16:20 Uhr Laborführung: Komplexlabor Alternative Energien Werkstattbesichtigung deu nd ThaiGer H2 Racing Teams (Haus 7), Prof. Dr. Johannes Gulden, Leiter des Instituts für Regenerative Energie Systeme (IRES)
  • 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung, Möglichkeit für Austausch und Vernetzung

Der Bürgerdialog Stromnetz

„… ist vorrangig eine Initiative für den fundierten, transparenten und konstruktiven Austausch zwischen allen Beteiligten rund um den Stromnetzausbau in Deutschland als Teil der Energiewende“, so Dr. Jonas Wussow, Regionaler Ansprechpartner Mecklenburg-Vorpommern, „sie stellt grundlegende Informationen bereit, organisiert Veranstaltungen für den Bürger-Experten-Austausch und beantwortet Fragen zum Netzausbau. Zudem zeigt die Initiative Bürgerbeteiligungsmöglichkeiten in den verschiedenen Planungs- und Genehmigungsverfahren auf. Sie ist mit regionalen Ansprechpartnern in deutschlandweit zehn Regionen aktiv und organisiert vielfältige Veranstaltungsformate vor Ort.“ Damit trage der Bürgerdialog Stromnetz zu einer demokratischen Energiewende bei. Gefördert wird der Bürgerdialog Stromnetz vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Weitere Informationen finden Sie auf der Info-Seite www.buergerdialog-stromnetz.de.