Prof. Dr. rer. oec. Michael Klotz
Lehrgebiet: BWL, insbesondere Organisation, Informationsmanagement und DV
Lehrangebot
- Organisation
- Projektmanagement
- Karriereplanung
- Informationsmanagement/Unternehmensüberwachung
- IT-Governance
- IT-Risikomanagement
- Lehrprojekte (BWL)
Prof. Dr. Michael Klotz, Jahrgang 1960, hat von 1980 bis 1985 ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Berlin mit Abschluss als Diplom-Kaufmann absolviert. Anschließend war er von 1985 bis 1990 als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehrauftrag an der TU Berlin sowie als selbständiger EDV-Berater tätig. Seine Promotion zum Dr. rer. oec. befasste sich mit Themen des IT-Einsatzes und einer zeitgemäßen Unternehmensorganisation. In den nächsten 10 Jahren folgten verschiedene Tätigkeiten in Beratungsfirmen als Management-Berater, Projektmanager und Geschäftsführer. 1998 nahm er einen Lehrauftrag an der FH Stralsund wahr, an der er seit 1999 eine Professur für Informationsmanagement und Unternehmensorganisation innehat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge sowie Funktionen in Verbänden und als Beirat runden sein Betätigungsfeld ab. Von 2005 bis 2007 war Prof. Klotz Verantwortlich für das Business Development am DAI-Labor (Distributes Artificial Intelligence) der Technischen Universität Berlin. Seit dem Jahr 2006 ist er Mitglied der GI Gesellschaft für Informatik e.V. und der gfo Gesellschaft für Organisation e. V. Seit 2007 ist er außerdem Akademisches Mitglied der Information Systems Audit und Control Association (ISACA). Seit 2007 ist Professor Klotz Mitherausgeber der Zeitschrift „IT-Governance“. Professor Klotz verbindet eine praxisorientierte Lehre mit Forschung in drittmittelfinanzierten Projekten in den Bereichen Governance, Compliance und interne Kontrollsysteme (IKS), deren Ergebnisse wiederum in die Lehre einfließen. Hierbei kommt das Labor für interne Kontrollsysteme und Datenanalyse (IKS-Labor) zu Einsatz.

Seed-Money-Projekt: Baltic DigiTour
Bei den ständig neuen digitalen Entwicklungen den Überblick zu behalten, ist nicht immer leicht. Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gewünscht, Teil einer aktiven online Gruppe von Kollegen und Gleichgesinnten zu sein, die sich dabei gegenseitig unterstützt und gemeinsam lernt. Wie eine solche Gruppe für Touristenattraktionen gestaltet werden kann, ist Gegenstand der Untersuchungen im internationalen Projekt “Connectivist Massive Open Online Courses for Digitalization in Baltic Tourism Attractions” - kurz “Baltic DigiTour“.
“Baltic DigiTour“ ist ein sogenanntes Seed-Money-Projekt, ko-finanziert durch das Programm Interreg Baltic Sea Region im Rahmen des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung. Die finanzielle Seed-Money-Unterstützung ermöglicht dem Konsortium über ein Jahr, Hintergrundstudien durchzuführen und ein umfassendes, internationales Projekt vorzubereiten.
Projektzeitraum Seed-Money-Projekt
01.10.2020 -30.09.2021
Partner Seed-Money-Projekt
- Hochschule Stralsund, DE (Konsortialführer)
- Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V., DE
- Universität Szczecin, PL
- National Marine Fisheries Research Institute Gdynia Aquarium, PL
- LAB University of Applied Sciences, FI
Das Wissen zu Digitalisierung entwickelt sich mit großer Geschwindigkeit über viele Menschen, Organisationen und Länder verteilt. Dieses Wissen in einer Online-Community zu sammeln und gemeinsam zu entwickeln, könnte helfen, mit der Dynamik und Komplexität umzugehen. Diesen Ansatz greifen sogenannte cMOOCs auf: connectivist Massive Open Online Courses. Während MOOCs (Massive Open Online Courses) allgemein auf die breite digitale Verfügbarkeit und damit Skalierung von Experten-Wissen bauen, setzen cMOOCs auf das Verständnis, dass sich Wissen im Austausch zwischen Lernenden und auch anderen Wissensquellen entwickelt. Dieser konnektivistische Ansatz betrachtet alle Teilnehmer sowohl als Lernende als auch als Lehrende, zwischen denen der kontinuierliche, gemeinsame Wissensaufbau den Wert der Kollaboration bildet.
Im aktuellen Seed-Money-Projekt “Baltic DigiTour“ werden zunächst vier Analysen durchgeführt, um die Voraussetzungen und Anforderungen an ein zukünftiges, umfassendes Projekt benennen zu können:
- Untersuchung bestehender cMOOC-Modelle und deren Erfolgskriterien (cMOOC-Analyse)
- Untersuchung zu thematischen Experten im Gebiet von Digitalisierung im Tourismus, sowie Motivation und Erwartungen an einen cMOOC, z.B. an Hochschulen, Blogs, Online Gruppen, Projekten (Experten-Analyse)
- Untersuchung zu potentiellen Teilnehmern des geplanten cMOOC, insbesondere zu Motivation und Voraussetzungen, sowie weiteren Stakeholdern, die das cMOOC-Konzept auf andere Sektoren übertragen könnten (Stakeholder-Analyse)
- Untersuchungen zu geeigneten technologischen Plattformen für einen cMOOC, insbesondere zu Funktionalität, Kosten, Begrenzungen (IT-Plattform-Analyse)
Aufbauend auf den Erkenntnissen der o.g. Analysen wird der Bedarf für ein größeres, internationales Projekt in diesem Bereich genauer skizziert und dieses in der Planung weiter ausgestaltet. Ebenso werden zusätzliche Partner identifiziert, die die Kompetenzen des bisherigen Konsortiums entsprechend der analysierten Bedarfe ergänzen. Ein Projektplan für das potenzielle, größere Projekt wird erstellt, basierend auf einer Untersuchung von möglichen Finanzierungsquellen, die sich passend zum Projektinhalt im kommenden Jahr (2021) ergeben.
Das Projekt unterstützt die EU Ostseestrategie (EU Strategy for the Baltic Sea Region (EUSBSR)) im Politikbereich ‘Tourismus’.

BalticMuseums: LoveIT! (2017 - 2020)
Im Projekt „BalticMuseums: Love IT!“ (2017-2020) sollen IT- unterstützte Besucherangebote für Museen und Science Center in der Region der südlichen Ostsee geschaffen werden, um die Besucherzahlen v.a. in der Nebensaison und aus internationaler Herkunft zu steigern. Dazu kooperieren Museen, touristische Attraktionen, IT-Spezialisten und Forschungseinrichtungen aus Polen (4), Dänemark (1), Schweden (1), Litauen (1) und Deutschland (2) sowie acht assoziierte Partner.
Unter Leitung der Universität Szczecin entstehen Anwendungen für die Smartphones der Besucher, basierend auf den Konzepten „Bring Your Own Device“, „Gamification“ und „User Experience“. Dazu werden z.B. IT-Begeisterte zu Programmier-Events (Hackathons) in die touristischen Einrichtungen eingeladen. Der Wissensaustausch zwischen den Partnern zur konzeptionellen Arbeit mit Besuchern bildet die Basis des Projektes, das zu einer gemeinsamen Marke der entwickelten Anwendungen führen soll.
Die Hochschule Stralsund ist verantwortlich für die Projektkommunikation, die Projektverwaltung sowie die Gestaltung und Auswertung einer Besucherbefragung. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf dem Wissensmanagement des Projektes liegen, in dem eine online Plattform weiteren Institutionen Zugang zu den Projekterfahrungen und –ergebnissen ermöglichen soll.
Das Projekt mit einem Budget von 1,48 Mio. Euro wird im Rahmen des Interreg South Baltic Programme 2014 - 2020 ko-finanziert.
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BalticMuseums CLUSTERS (Seed Money Project 2015)
Im Projektzeitraum Juli-Oktober 2017 wurden in diesem durch das Programm Südliche Ostsee geförderten Projekt Voruntersuchungen im Bereich von Labels und Zertifizierungen, Fundraising und Kooperationsprodukten von Museen und Unternehmen durchgeführt. Unter Leitung der Hochschule Stralsund wurde gemeinsam mit der Universität Szczecin und dem NMFRI Gdynia Aquarium darauf basierend ein Konzept für ein Folgeprojekt erarbeitet.
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BalticMuseums 2.0 PLUS (2010 - 2015)
Im EU-Projekt 'BalticMuseums 2.0 Plus' kooperierten die Hochschule Stralsund (Lead Partner), das Deutsche Meeresmuseum und weitere Hochschul- und Museumspartner aus Polen, Litauen und Russland. Gemeinsam mit den Projektpartnern wurden verschiedene Informationsprodukte und -dienstleistungen, wie z.B. multilinguale eGuides in den Museen entwickelt, um Besucher auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Museen zu führen. Die Museen teilten nicht nur mediale Inhalte für die elektronischen Besucherführer, sondern insbesondere die Erfahrungen in der Entwicklung von speziellen Touren z.B. Kinder/Erwachsene oder Outdoor/Indoor sowie in der Einführung der Guides in den Museumsbetrieb.
Das Projekt hatte ein Gesamtvolumen von 1,27 Mio. Euro und wurde im Rahmen des Interreg Programms Südliche Ostsee ko-finanziert.
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BalticMuseums 2.0 (2008 - 2011)
Kooperation von Meeresmuseen und Forschungseinrichtungen in der Region der südlichen Ostsee:Das Konsortium von sechs Partnern aus Deutschland, Polen, Litauen und Russland im Projekt BalticMuseums 2.0 entwickelte gemeinsam innovative, technische Informations- und Kommunikationsprodukte für Meeresmuseen. In einer Zusammenarbeit der Fachhochschule Stralsund mit dem Deutschen Meeresmuseum entstand die Idee einer engeren Kooperation der einschlägigen Museen im Ostseeraum, um technische Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Das Hochschulteam um Prof. Dr. Michael Klotz (Hochschule Stralsund) und die Projektpartner erstellten gemeinsam eine mehrsprachige Online-Plattform und konzipierten ein Online-Ticketing-System. Weiterhin wurden Entwicklungen und Tests zur Einführung elektronischer Besucherführer (eGuides) durchgeführt. Das Projekt wurde an der Hochschule Stralsund vom Stralsund Information Management Team (SIMAT) umgesetzt.
Das Projekt hatte ein Gesamtvolumen von 1,14 Mio. Euro und wurde im Rahmen des Interreg Programms Südliche Ostsee ko-finanziert.


INSPECTIO - Integrierte Spezifikation und Umsetzung eines IT-Compliance-Framework für die Interaktion zwischen einem ERP-System und einer Supply Chain Management Service Cloud
Gefördert vom Land Mecklenburg-Vorpommern und kofinanziert von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Förderkennzeichen: TBI-V-1-105-VBW-036
Projektzeitraum: 30.11.2015 – 31.08.2018
Im Verbund mit ComProjekt EDV-Systeme GmbH, Neubrandenburg, führt die Hochschule Stralsund das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „INSPECTIO“ durch, das vom Land Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) finanziert wird. Das Projektvolumen beträgt knapp 350.000,- €.
Unternehmen sehen sich heute einer Vielzahl von Vorgaben gegenüber, die vor allem aus Gesetzen und Verordnungen, aber auch aus Normen und Standards sowie Verträgen resultieren. Im Zentrum der Geschäftsprozessdurchführung muss jedoch die Erfüllung rechtlicher Anforderungen, die „legal Compliance“ stehen. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die rechnungslegungsbezogene Compliance. Diese wird in den betreffenden Geschäftsprozessen, d. h. der Finanz-, Anlagen- und Lohnbuchhaltung selbst, aber auch in der Beschaffung, im Vertrieb, in der Logistik etc., maßgebend durch IT-Applikationen beeinflusst. Die übergeordnete Zielsetzung des Teilvorhabens ist es, die Möglichkeitsbedingungen für eine notwendige Transparenz für eine IT-gestützte, rechnungslegungsbezogene Compliance bei der Nutzung von ERP-/Cloud-Systemen zu ermitteln. Hierzu soll ein konzeptionelles IT-Compliance-Framework entwickelt und technisch umgesetzt werden. Für die Entwicklung des Framework sind die Anforderungen der verschiedenen rechnungslegungsrelevanten Regelwerke, zu identifizieren und zu konsolidieren. Hierbei sind die rechnungslegungsbezogenen Anforderungen den entsprechenden Risiken zuordnen. Im Ergebnis werden risikobasierte Kontrollen konzipiert, die die Erfüllung der konsolidierten Anforderungen dadurch sicherstellen, dass sie als automatisierte Kontrollen in das IT-System integriert sind. Die Integration der einzelnen Kontrollen in ein Framework stellt sicher, dass Kontrollen nicht mehrfach konzipiert und realisiert werden. Zudem bietet das Framework die Möglichkeit, weitere Vorgaben aus anderen Regelwerken zu integrieren, was entsprechende Transparenz- und Effizienzvorteile hat.
Entsprechend der Zielsetzung des Vorhabens gliedert es sich in drei inhaltliche Arbeitspakete:
- Entwicklung eines IT-Compliance-Framework für die Interaktion zwischen einem ERP-System und einer Supply Chain Management Service Cloud
- Prototypische Entwicklung der SCM-Service-Cloud
- Prototypische Umsetzung automatisierter Kontrollen in der verteilten Architektur eines ERP-/Cloud-Systems.
Auf der CEBIT 2018 wurden vom 12. bis zum 15. Juni Ergebnisse des INSPECTIO-Projekts präsentiert. Am 13. Juni informierte sich auch die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommerns, Frau Manuela Schwesig, auf dem Landesgemeinschaftsstand über die erfolgreiche Forschungskooperation zwischen der Hochschule Stralsund (Teilprojekt INSPECTIO) und der Firma ComProjekt EDV-Systeme GmbH aus Neubrandenburg (Teilprojekt SCHERPA). Prof. Klotz von der Fakultät für Wirtschaft erläuterte insbesondere den Wissens- und Personaltransfer seitens der Hochschule in die regionale Wirtschaft, den Beitrag zur Digitalisierung von Produkten und Geschäftsprozessen sowie die nachhaltige Schaffung von Arbeitsplätzen als unmittelbare Folgen der Projektförderung.
Hochschule Stralsund
Fakultät für Wirtschaft
Prof. Dr. Michael Klotz
Zur Schwedenschanze 15
18435 Stralsund
Tel. 03831 456946
E-Mail: michael.klotz@hochschule-stralsund.de
- Regionaler Ansprechpartner der gfo: www.gfo-web.de
- Academic Advocate der ISACA Germany Chapter http://www.isaca.de/
- Mitherausgeber der Zeitschrift "IT-Governance": http://it-governance.dpunkt.de/
- Mitglied der Fachgruppe "Projektmanagement an Hochschulen" der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V: http://gpm-hochschulen.de/
Weitere Informationen zu Projekten und Publikationen, teilweise mit der Möglichkeit zum Downloaden von Volltexten, finden Sie auf der Plattform „ResearchGate“ unter
SIMAT Stralsund Information Management Team
Das von Prof. Dr. Michael Klotz geleitete „Stralsund Information Management Team“ (SIMAT) bündelt akademische Lehre und Forschung, Weiterbildung und Projekte im Themenbereich des betrieblichen Informationsmanagements. Informationsmanagement richtet sich auf die effektive und effiziente Nutzung der informationellen Ressourcen eines Unternehmens. Eine intensive Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten sowie mit privatwirtschaftlichen Unternehmen und die Mitarbeit in anwendungsnahen Fachorganisationen gewährleisten eine praxis- und lösungsorientierte Vorgehensweise.
Das SIMAT versteht sich als Mittler zwischen akademischer Forschung und Lehre auf der einen, und der Wirtschaftspraxis auf der anderen Seite. Diese Transferaufgabe, verankert im Landeshochschulgesetz Mecklenburg-Vorpommerns, bildet den Schwerpunkt der Arbeit des SIMAT. Forschung und Lehre werden nicht als Selbstzweck begriffen, sondern führen zu handlungsrelevanten, innovativen Konzepten und Lösungen, die in die Unternehmenspraxis transferiert werden. Die berufliche Weiterbildung bildet hierbei ein wesentliches Element.
Mitarbeiter
Maria Freyer
Projektmitarbeiterin
Tel:
+49 3831 45 7022
Raum:
107, Haus 21
SIMAT Arbeitspapiere
Die „SIMAT Arbeitspapiere“ dienen einer möglichst schnellen Verbreitung von Forschungs- und Projektergebnissen des SIMAT.
Download vom EconStor-Server der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften: http://www.econstor.eu/dspace/escollectionhome/10419/60007
AP | Datum | Autor | Titel |
12-20-038 | 05.2020 | S. Marx / M. Klotz | Hackathons in Museums – Recommendations from an International Event Series |
12-20-037 | 04.2020 | M. Kenter / C. Bülow / M. Weber / Kennes, Lieven | Lebensqualität in Vorpommern-Rügen Ein Vergleich mit ausgewählten Metropolen und Vergleichsstädten Deutschlands |
12-20-036 | 03.2020 | S. Marx / M. Klotz | Earned-Value-Analyse – Einführung und Beispiele |
11-19-035 | 09.2019 | I. Sulk / P. Hagen / M. Klotz | Kontrollanforderungen an ein ERP/Cloud-System und Umsetzung in automatisierte Kontrollen |
11-19-034 | 08.2019 | M. Klotz | IT-Compliance nach COBIT®2019 |
10-18-033 | 12.2018 | M. Klotz / S. Marx | Projektmanagement-Normen und -Standards (2., überarbeitete und erweiterte Auflage) |
10-18-032 | 4.2018 | S. Marx | Knowledge management in Interreg cross-border cooperation: A project perspective |
09-17-031 | 9.2017 | S. Marx | Project Management Practice in Interreg Projects – Reflective Analysis and Recommendations |
08-16-030 | 8.2016 | M. Klotz | ISO/IEC 3850x – Die Normenreihe zur IT-Governance |
07-15-029 | 9.2015 | M. Klotz | Projektmanagement-Normen und –Standards |
06-14-028 | 7.2014 | M. Klotz | IT-Compliance – Begrifflichkeit und Grundlagen |
06-14-027 | 6.2014 | S. Press | Automatisierte Kontrollen in der Beschaffung – Exemplarische Konzeption und Umsetzung |
06-14-026 | 4.2014 | L. von Blumröder | Projektpriorisierung im Rahmen eines ganzheitlichen Projektportfoliomanagements |
06-14-025 | 1.2014 | M. Klotz | IT-Compliance nach COBIT® – Gegenüberstellung von COBIT® 4.0 und COBIT® 5 |
05-13-024 | 2.2013 | M. Klotz | Regelwerke der IT-Compliance – Klassifikation und Übersicht, Teil 2: Normen |
05-13-023 | 1.2013 | S. J. Saatmann | The price-link in the natural gas market – The development of the oil price-link and alternative price mechanisms |
04-12-022 | 12.2012 | Witty, M. / C. Kliebisch | Die Versicherungsbranche unter FATCA |
04-12-021 | 10.2012 | I. Sulk / M. Klotz | Einsatz von eGuides auf der Marienburg in Malbork (Polen) – Erhebung und Analyse einer Best Practice |
04-12-020 | 9.2012 | M. Klotz | Regelwerke der IT-Compliance – Klassifikation und Übersicht, Teil 1: Rechtliche Regelwerke, 2. Aufl. |
04-12-019 | 8.2012 | M. Klotz / J. Kriegel | ITIL und Datenschutz – Überlegungen für eine Integration des Datenschutzes in die IT-Prozesse nach ITIL |
04-12-018 | 7.2012 | M. Horn-Vahlefeld | Projektdesign als organisatorischer Rahmen des Projektmanagements |
04-12-017 | 4.2012 | M. Klotz / I. Sulk / E. Wieck | GDPdU-Konformität von Projektmanagementsoftware – Exemplarische Konzeption und Umsetzung |
03-11-016 | 11.2011 | S. Saatmann / I. Sulk / M. Klotz | Studie zu gewerblichen Strompreisen in Mecklenburg-Vorpommern – Strom als Wettbewerbsfaktor und Gegenstand der Standortvermarktung |
03-11-015 | 8.2011 | Ahlfeldt | eGuides in kulturellen Einrichtungen – deutschsprachige Museums-Apps |
03-11-014 | 8.2011 | M. Klotz | Rollen der Information im Unternehmen |
03-11-013 | 8.2011 | H. Auerbach / N. Zdrowomyslaw | 9. STeP-Kongress „Region gestalten! Gesundheitswirtschaft und Zukunftsmanagement“ |
03-11-012 | 6.2011 | M. Klotz | Konzeption des persönlichen Informationsmanagements |
03-11-011 | 5.2011 | M. Klotz | Regelwerke der IT-Compliance – Klassifikation und Übersicht, Teil 1: Rechtliche Regelwerke |
03-11-010 | 2.2011 | E. Tiemeyer | Kennzahlengestütztes IT-Projektcontrolling – Projekt-Scorecards einführen und erfolgreich nutzen |
02-10-009 | 12.2010 | D. Engel / N. Zdrowomyslaw | Benchmarking-Studie Stralsund 2010 |
02-10-008 | 11.2010 | I. Kaminski | Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der digitalen Betriebsprüfung |
02-10-007 | 9,2010 | M. Klotz | Grundlagen der Projekt-Compliance |
02-10-006 | 7.2010 | A. Woltering | Kontinuierliche Verbesserung von Desktop- Services mittels Benchmarking |
02-10-005 | 6.2010 | M. Klotz | PMBOK-Compliance der Projektmanagement-Software Projektron BCS |
01-09-004 | 10.2009 | S. Kubisch | Corporate Governance gemäß BilMoG und SOX |
01-09-003 | 9.2009 | L. Ramin / M. Klotz | Aufgaben und Verantwortlichkeiten von IT-Nutzern anhand von COBIT |
01-09-002 | 2.2009 | M. Klotz | Von der Informationsgesellschaft zum Informationsarbeiter |
01-09-001 | 1.2009 | M. Klotz | Datenschutz in KMU – Lehren für die IT-Compliance |
Prof. Dr. rer. oec.
Michael Klotz
Stellv. Leiter des Direktoriums des Instituts für Regenerative Energie Systeme (IRES)
Tel:
+49 3831 45 6946
Raum:
310, Haus 21