Prof. Dr. rer. oec. Michael Klotz

Lehrgebiet: BWL, insbesondere Organisation, Informationsmanagement und DV 

Lehrangebot

  • Organisation
  • Projektmanagement
  • Karriereplanung
  • GRC - Governance, Risikomanagement und Compliance
  • IT-Governance
  • IT-Risikomanagement
  • Lehrprojekte (BWL, WINF)
Zur Person

Prof. Dr. Michael Klotz, Jahrgang 1960, hat von 1980 bis 1985 ein Studium der Betriebswirt­schafts­lehre an der Technischen Universität Berlin mit Abschluss als Diplom-Kaufmann absolviert. Anschließend war er von 1985 bis 1990 als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehrauftrag an der TU Berlin sowie als selbständiger EDV-Berater tätig. Seine Promotion zum Dr. rer. oec. befasste sich mit Themen des IT-Einsatzes und einer zeitgemäßen Unternehmens­organisation. In den nächsten 10 Jahren folgten verschiedene Tätigkeiten in Beratungsfirmen als Management-Berater, Projektmanager und Geschäftsführer. 1998 nahm er einen Lehrauftrag an der FH Stralsund wahr, an der er seit 1999 eine Professur für Informationsmanagement und Unternehmensorganisation innehat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge sowie Funktionen in Ver­bänden und als Beirat runden sein Betätigungsfeld ab. Von 2005 bis 2007 war Prof. Klotz Verantwortlich für das Business Development am DAI-Labor (Distributes Artificial Intelligence) der Technischen Universität Berlin. Seit dem Jahr 2006 ist er Mitglied der GI Gesellschaft für Informatik e.V. und der gfo Gesellschaft für Organisation e. V. Seit 2007 ist er außerdem Akademisches Mitglied der Information Systems Audit und Control Association (ISACA). Seit 2007 ist Professor Klotz Mitherausgeber der Zeitschrift „IT-Governance“. Professor Klotz verbindet eine praxisorientierte Lehre mit Forschung in drittmittelfinanzierten Projekten in den Bereichen Governance und Compliance, deren Ergebnisse wiederum in die Lehre einfließen.

Drittmittelprojekt: Mittelstand-Digital Zentrum Rostock 2023 - 2026

„Die Digitalisierung in MV verankern.“ - Das ist die Zielsetzung des Mittelstand-Digital Zentrums Rostock (MDZR). Das MDZR will kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Mecklenburg-Vorpommern dabei unterstützen, sich nachhaltig aufzustellen, d. h. ihre Innovationskraft ökonomisch, ökologisch und sozial zu entfalten sowie die digital vernetzte Wertschöpfung kompetent mitzugestalten. Dabei sollen die KMU nicht nur dazu befähigt werden, mit relevanten Akteuren zu interagieren – sie werden vielmehr selbst zum aktiven Gestalter im Wertschöpfungsnetzwerk. Schwerpunktmäßig wird sich das MDZR auf die Branchen Gesundheitswirtschaft, Medizintechnik, Tourismus, Bau und Gesundheitstourismus fokussieren. Letztere stellt ein Alleinstellungsmerkmal im Netzwerk Mittelstand-Digital dar.

Projektzeitraum Mittelstand-Digital Zentrum Rostock:
01.03.2023 – 28.02.2026
 
Partner Mittelstand-Digital Zentrum Rostock:
Universitätsmedizin Rostock (Konsortialleitung)
Hochschule Stralsund
Hochschule Wismar
Institut für Implantat Technologie und Biomaterialien e.V.
 
Förderkennzeichen: 01MF22012C 
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
 
Weitere Informationen zum Projekt unter: https://www.digitalzentrum-rostock.de/

Drittmittelprojekt: Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Rostock 2020 - 2022

Kleine und mittlere Unternehmen bilden nach wie vor die Basis der Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Insbesondere die Bereiche des Tourismus, der Gesundheitsbranche und der Medizintechnik sind im Wesentlichen durch KMU geprägt. In diesen Wirtschaftszweigen rückt die Digitalisierung immer stärker in den Fokus.

Vor diesem Hintergrund begleitet das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Rostock mittelständische Unternehmen auf dem Weg der digitalen Transformation. Unter der Konsortialführerschaft der Universitätsmedizin Rostock bieten die Hochschule Stralsund und das Institut für ImplantatTechnologie und Biomaterialien e.V., neben einem gezielten Informationsangebot, Schulungen sowie Workshops für die Unternehmen und begleiten konkrete Umsetzungsprojekte. Anhand sogenannter Demonstratoren können sich Unternehmen im Vorfeld einen Eindruck verschaffen, welche Möglichkeiten durch die Digitalisierung entstehen. Unternehmen aus den Bereichen Tourismus, Medizintechnik und Gesundheitstourismus stehen dabei im Vordergrund. Der Schwerpunkt liegt auf der Sensibilisierung der KMU für die Chancen und Potentiale der Digitalisierung.

Das Teilprojekt ist in der Hochschule Stralsund an der Fakultät für Wirtschaft angesiedelt und wird durch Prof. Dr. Michael Klotz vertreten. Vor dem Hintergrund der Fokussierung der Tourismusbranche und des Gesundheitstourismus bietet die Hochschule fachübergreifende Expertise in den Bereichen Mittelstandsund Gesundheitsökonomie, Tourismuswirtschaft sowie der Informatik in Medizin, Technik und Wirtschaft.  Aufgrund der regionalen Branchenstruktur steht insbesondere die Tourismuswirtschaft, mit Themen wie Geschäftsmodellinnovationen, Online-Marketing und Data Science im Mittelpunkt.

Projektzeitraum Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Rostock

01.12.2020 – 30.11.2022

Partner Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Rostock

  • Universitätsmedizin Rostock (Konsortialleitung)
  • Hochschule Stralsund
  • Institut für ImplantatTechnologie und Biomaterialien e.V.

Förderkennzeichen: 01MF17005E

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt unter: https://www.kompetenzzentrum-rostock.digital

Drittmittelprojekt: Baltic DigiTour (Seed-Money) 2020 - 2021

Seed-Money-Projekt: Baltic DigiTour

Bei den ständig neuen digitalen Entwicklungen den Überblick zu behalten, ist nicht immer leicht. Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gewünscht, Teil einer aktiven online Gruppe von Kollegen und Gleichgesinnten zu sein, die sich dabei gegenseitig unterstützt und gemeinsam lernt. Wie eine solche Gruppe für Touristenattraktionen gestaltet werden kann, ist Gegenstand der Untersuchungen im internationalen Projekt “Connectivist Massive Open Online Courses for Digitalization in Baltic Tourism Attractions” - kurz “Baltic DigiTour“.

“Baltic DigiTour“ ist ein sogenanntes Seed-Money-Projekt, ko-finanziert durch das Programm Interreg Baltic Sea Region im Rahmen des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung. Die finanzielle Seed-Money-Unterstützung ermöglicht dem Konsortium über ein Jahr, Hintergrundstudien durchzuführen und ein umfassendes, internationales Projekt vorzubereiten. 

Projektzeitraum Seed-Money-Projekt

01.10.2020 -30.09.2021

Partner Seed-Money-Projekt

  • Hochschule Stralsund, DE (Konsortialführer)
  • Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V., DE
  • Universität Szczecin, PL
  • National Marine Fisheries Research Institute Gdynia Aquarium, PL
  • LAB University of Applied Sciences, FI

Das Wissen zu Digitalisierung entwickelt sich mit großer Geschwindigkeit über viele Menschen, Organisationen und Länder verteilt. Dieses Wissen in einer Online-Community zu sammeln und gemeinsam zu entwickeln, könnte helfen, mit der Dynamik und Komplexität umzugehen. Diesen Ansatz greifen sogenannte cMOOCs auf: connectivist Massive Open Online Courses. Während MOOCs (Massive Open Online Courses) allgemein auf die breite digitale Verfügbarkeit und damit Skalierung von Experten-Wissen bauen, setzen cMOOCs auf das Verständnis, dass sich Wissen im Austausch zwischen Lernenden und auch anderen Wissensquellen entwickelt. Dieser konnektivistische Ansatz betrachtet alle Teilnehmer sowohl als Lernende als auch als Lehrende, zwischen denen der kontinuierliche, gemeinsame Wissensaufbau den Wert der Kollaboration bildet.

Im aktuellen Seed-Money-Projekt “Baltic DigiTour“ werden zunächst vier Analysen durchgeführt, um die Voraussetzungen und Anforderungen an ein zukünftiges, umfassendes Projekt benennen zu können:

  • Untersuchung bestehender cMOOC-Modelle und deren Erfolgskriterien (cMOOC-Analyse)
  • Untersuchung zu thematischen Experten im Gebiet von Digitalisierung im Tourismus, sowie Motivation und Erwartungen an einen cMOOC, z.B. an Hochschulen, Blogs, Online Gruppen, Projekten (Experten-Analyse)
  • Untersuchung zu potentiellen Teilnehmern des geplanten cMOOC, insbesondere zu Motivation und Voraussetzungen, sowie weiteren Stakeholdern, die das cMOOC-Konzept auf andere Sektoren übertragen könnten (Stakeholder-Analyse)
  • Untersuchungen zu geeigneten technologischen Plattformen für einen cMOOC, insbesondere zu Funktionalität, Kosten, Begrenzungen (IT-Plattform-Analyse)

Aufbauend auf den Erkenntnissen der o.g. Analysen wird der Bedarf für ein größeres, internationales Projekt in diesem Bereich genauer skizziert und dieses in der Planung weiter ausgestaltet. Ebenso werden zusätzliche Partner identifiziert, die die Kompetenzen des bisherigen Konsortiums entsprechend der analysierten Bedarfe ergänzen. Ein Projektplan für das potenzielle, größere Projekt wird erstellt, basierend auf einer Untersuchung von möglichen Finanzierungsquellen, die sich passend zum Projektinhalt im kommenden Jahr (2021) ergeben.

Das Projekt unterstützt die EU Ostseestrategie (EU Strategy for the Baltic Sea Region (EUSBSR)) im Politikbereich ‘Tourismus’.

Drittmittelprojekte: BalticMuseums 2008 - 2020

BalticMuseums: LoveIT! (2017 - 2020)

Im Projekt „BalticMuseums: Love IT!“ (2017-2020) sollen IT- unterstützte Besucherangebote für Museen und Science Center in der Region der südlichen Ostsee geschaffen werden, um die Besucherzahlen v.a. in der Nebensaison und aus internationaler Herkunft zu steigern. Dazu kooperieren Museen, touristische Attraktionen, IT-Spezialisten und Forschungseinrichtungen aus Polen (4), Dänemark (1), Schweden (1), Litauen (1) und Deutschland (2) sowie acht assoziierte Partner.

Unter Leitung der Universität Szczecin entstehen Anwendungen für die Smartphones der Besucher, basierend auf den Konzepten „Bring Your Own Device“, „Gamification“ und „User Experience“. Dazu werden z.B. IT-Begeisterte zu Programmier-Events (Hackathons) in die touristischen Einrichtungen eingeladen. Der Wissensaustausch zwischen den Partnern zur konzeptionellen Arbeit mit Besuchern bildet die Basis des Projektes, das zu einer gemeinsamen Marke der entwickelten Anwendungen führen soll.

Die Hochschule Stralsund ist verantwortlich für die Projektkommunikation, die Projektverwaltung sowie die Gestaltung und Auswertung einer Besucherbefragung. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf dem Wissensmanagement des Projektes liegen, in dem eine online Plattform weiteren Institutionen Zugang zu den Projekterfahrungen und –ergebnissen ermöglichen soll.

Das Projekt mit einem Budget von 1,48 Mio. Euro wird im Rahmen des Interreg South Baltic Programme 2014 - 2020 ko-finanziert.

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BalticMuseums CLUSTERS (Seed Money Project 2015)

Im Projektzeitraum Juli-Oktober 2017 wurden in diesem durch das Programm Südliche Ostsee geförderten Projekt Voruntersuchungen im Bereich von Labels und Zertifizierungen, Fundraising und Kooperationsprodukten von Museen und Unternehmen durchgeführt. Unter Leitung der Hochschule Stralsund wurde gemeinsam mit der Universität Szczecin und dem NMFRI Gdynia Aquarium darauf basierend ein Konzept für ein Folgeprojekt erarbeitet. 

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BalticMuseums 2.0 PLUS (2010 - 2015)

Im EU-Projekt 'BalticMuseums 2.0 Plus' kooperierten die Hochschule Stralsund (Lead Partner), das Deutsche Meeresmuseum und weitere Hochschul- und Museumspartner aus Polen, Litauen und Russland. Gemeinsam mit den Projektpartnern wurden verschiedene Informationsprodukte und -dienstleistungen, wie z.B. multilinguale eGuides in den Museen entwickelt, um Besucher auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Museen zu führen. Die Museen teilten nicht nur mediale Inhalte für die elektronischen Besucherführer, sondern insbesondere die Erfahrungen in der Entwicklung von speziellen Touren z.B. Kinder/Erwachsene oder Outdoor/Indoor sowie in der Einführung der Guides in den Museumsbetrieb.

Das Projekt hatte ein Gesamtvolumen von 1,27 Mio. Euro und wurde im Rahmen des Interreg Programms Südliche Ostsee ko-finanziert.

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BalticMuseums 2.0 (2008 - 2011)

Kooperation von Meeresmuseen und Forschungseinrichtungen in der Region der südlichen Ostsee:Das Konsortium von sechs Partnern aus Deutschland, Polen, Litauen und Russland im Projekt BalticMuseums 2.0 entwickelte gemeinsam innovative, technische Informations- und Kommunikationsprodukte für Meeresmuseen. In einer Zusammenarbeit der Fachhochschule Stralsund mit dem Deutschen Meeresmuseum entstand die Idee einer engeren Kooperation der einschlägigen Museen im Ostseeraum, um technische Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Das Hochschulteam um Prof. Dr. Michael Klotz (Hochschule Stralsund) und die Projektpartner erstellten gemeinsam eine mehrsprachige Online-Plattform und konzipierten ein Online-Ticketing-System. Weiterhin wurden Entwicklungen und Tests zur Einführung elektronischer Besucherführer (eGuides) durchgeführt. Das Projekt wurde an der Hochschule Stralsund vom Stralsund Information Management Team (SIMAT) umgesetzt.

Das Projekt hatte ein Gesamtvolumen von 1,14 Mio. Euro und wurde im Rahmen des Interreg Programms Südliche Ostsee ko-finanziert.

 

Drittmittelprojekt: INSPECTIO 2015 - 2018
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (l.) im Gespräch mit Prof. Michael Klotz (r.) auf der CEBIT 2018

INSPECTIO - Integrierte Spezifikation und Umsetzung eines IT-Compliance-Framework für die Interaktion zwischen einem ERP-System und einer Supply Chain Management Service Cloud

Gefördert vom Land Mecklenburg-Vorpommern und kofinanziert von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

Förderkennzeichen: TBI-V-1-105-VBW-036

Projektzeitraum:  30.11.2015 – 31.08.2018

Im Verbund mit ComProjekt EDV-Systeme GmbH, Neubrandenburg, führt die Hochschule Stralsund das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „INSPECTIO“ durch, das vom Land Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) finanziert wird. Das Projektvolumen beträgt knapp 350.000,- €.

Unternehmen sehen sich heute einer Vielzahl von Vorgaben gegenüber, die vor allem aus Gesetzen und Verordnungen, aber auch aus Normen und Standards sowie Verträgen re­sul­tie­ren. Im Zentrum der Geschäftsprozessdurchführung muss jedoch die Erfüllung rechtlicher An­for­de­rungen, die „legal Compliance“ stehen. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die rechnungslegungsbezogene Compliance. Diese wird in den betreffenden Ge­schäfts­prozessen, d. h. der Finanz-, Anlagen- und Lohnbuchhaltung selbst, aber auch in der Be­schaffung, im Vertrieb, in der Logistik etc., maßgebend durch IT-Applikationen beein­flusst. Die übergeordnete Zielsetzung des Teilvorhabens ist es, die Möglichkeitsbedingungen für eine notwendige Transparenz für eine IT-gestützte, rechnungslegungs­be­zogene Compliance bei der Nutzung von ERP-/Cloud-Systemen zu ermitteln. Hierzu soll ein konzeptionelles IT-Com­pliance-Framework entwickelt und tech­nisch umgesetzt wer­den. Für die Entwicklung des Framework sind die Anforderungen der ver­schiedenen rech­nungs­le­gungsrelevanten Re­gel­werke, zu identifizieren und zu kon­so­lidieren. Hierbei sind die rech­nungs­legungs­be­zo­genen An­for­de­run­gen den entsprechenden Risiken zuordnen. Im Ergebnis werden risiko­ba­sier­te Kontrollen konzipiert, die die Erfüllung der konsolidierten An­for­derungen da­durch sicher­stellen, dass sie als automatisierte Kontrollen in das IT-System in­te­griert sind. Die Inte­gration der einzelnen Kontrollen in ein Framework stellt sicher, dass Kontrollen nicht mehrfach konzipiert und realisiert werden. Zudem bietet das Framework die Möglichkeit, weitere Vor­gaben aus anderen Regelwerken zu integrieren, was entsprechende Transparenz- und Effi­zienz­vorteile hat.

Entsprechend der Zielsetzung des Vorhabens gliedert es sich in drei inhaltliche Arbeitspakete:

  1. Entwicklung eines IT-Compliance-Framework für die Interaktion zwischen einem ERP-System und einer Supply Chain Management Service Cloud
  2. Prototypische Entwicklung der SCM-Service-Cloud
  3. Prototypische Umsetzung automatisierter Kontrollen in der verteilten Architektur eines ERP-/Cloud-Systems.

Auf der CEBIT 2018 wurden vom 12. bis zum 15. Juni Ergebnisse des INSPECTIO-Projekts präsentiert. Am 13. Juni informierte sich auch die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommerns, Frau Manuela Schwesig, auf dem Landesgemeinschaftsstand über die erfolgreiche Forschungskooperation zwischen der Hochschule Stralsund (Teilprojekt INSPECTIO) und der Firma ComProjekt EDV-Systeme GmbH aus Neubrandenburg (Teilprojekt SCHERPA). Prof. Klotz von der Fakultät für Wirtschaft erläuterte insbesondere den Wissens- und Personaltransfer seitens der Hochschule in die regionale Wirtschaft, den Beitrag zur Digitalisierung von Produkten und Geschäftsprozessen sowie die nachhaltige Schaffung von Arbeitsplätzen als unmittelbare Folgen der Projektförderung.

 

Hochschule Stralsund

Fakultät für Wirtschaft

Prof. Dr. Michael Klotz

Zur Schwedenschanze 15

18435 Stralsund

Tel. 03831 456946

E-Mail: michael.klotz@hochschule-stralsund.de

Prämierte Abschlussarbeiten

Prämierte Abschlussarbeiten

Folgende, von Professor Klotz betreute Abschlussarbeiten erhielten eine Auszeichnung:

  • Michaela Link, Hochschule Albstadt-Sigmaringen: „Bedeutung von IT-GRC bei der Digitalisierung von Großunternehmen – Vergleichende Analyse der Kapitalmarktberichte der DAX Unternehmen“ ISACA Germany Thesis Award 2021 (Masterarbeit) der Information Systems Audit and Control Association (ISACA) Germany Chapter
  • Jan Schulz, Hochschule Stralsund: Einbindung von Direktvertriebsstrukturen in Unternehmen – Persönlicher Vertrieb als Verkaufsbasis, 2. Platz (Bachelorarbeit) beim Wissenschaftsaward 2021 des Bundesverbands Direktvertrieb Deutschland (BDD)
Kooperative Promotionen mit der Universität Rostock
Kooperation Universität Rostock Hochschule Stralsund
Kooperative Promotionen der Hochschule Stralsund und der Universität Rostock (v.l.n.r.: Prof. Dr. Kurt Sandkuhl, Prof. Dr. Michael Klotz, Dr. Susanne Marx, Prof. Dr. Friedemann W. Nerdinger)

Kooperative Promotionen mit der Universität Rostock

Die Hochschule Stralsund und die Universität Rostock arbeiten seit einigen Jahren auf dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik zusammen. Diese Zusammenarbeit beinhaltet neben der Publikation von Forschungsergebnissen auch die gemeinsame Betreuung von Promotionsvorhaben. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit ist die gemeinsam betreute Promotion von Susanne Marx durch Prof. Michael Klotz (Hochschule Stralsund) und Prof. Kurt Sandkuhl (Uni Rostock), die im November 2022 erfolgreich abgeschlossen wurde.

Um diese Kooperation langfristig abzusichern, wurde 2021 ein Vertrag zwischen beiden Institutionen zur Regelung kooperativer Promotionen geschlossen. Der Vertrag setzt gemeinsame Standards für die Betreuung von Doktoranden und ist an der Universität Rostock für den Bereich Informatik der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik geschlossen worden. Das kooperative Promotionsprogramm beider Hochschulen soll gemeinsame Forschungsinteressen bündeln und die hochschulübergreifende
wissenschaftliche Zusammenarbeit und Nachwuchsentwicklung fördern. Mit diesen organisatorischen Voraussetzungen wird ein hochwertiges Forschungsumfeld geschaffen, das sich an ausgezeichnete Absolvent*innen aus den Bereichen Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Betriebswirtschaft richtet. Doktoranden*innen sollen im Rahmen ihrer Forschungsvorhaben zur selbstständigen wissenschaftlichen Tätigkeit angeleitet, kooperativ betreut und somit zu Forscherpersönlichkeiten ausgebildet werden.

Ansprechpartner an der Hochschule Stralsund: Prof. Dr. Michael Klotz

Weiterführende Informationen zum Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Rostock:
https://www.wirtschaftsinformatik.uni-rostock.de/

Kooperationspartner in Lehre und Forschung

Wir danken unseren Kooperationspartnern, die uns in Lehre und Forschung unterstützen.

 

 

Projektron GmbH

Praxispartner für Lehrveranstaltungen zum Thema „Projektmanagement“:  Schulung von Studierenden in der Nutzung der Projektmanagement-Software Projektron BCS sowie Bereitstellung der Software für die Lehre
https://www.projektron.de/

adesso SE

Praxispartner für die Lehrveranstaltungen zum Thema „Projektmanagement“: Vorträge und Workshops
https://www.adesso.de

Engagement

 

 

SIMAT Arbeitspapiere

Die „SIMAT Arbeitspapiere“ dienen einer möglichst schnellen Verbreitung von For­schungs- und Projektergebnissen des SIMAT. Das von Prof. Dr. Michael Klotz geleitete „Stralsund Information Management Team“ (SIMAT) bündelt akademische Lehre und Forschung, Weiterbildung und Projekte im Themenbereich des betrieblichen Informationsmanagements. Das SIMAT versteht sich als Mittler zwischen akademischer Forschung und Lehre auf der einen, und der Wirtschaftspraxis auf der anderen Seite.

Download vom EconStor-Server der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschafts­wissen­schaften: http://www.econstor.eu/dspace/escollectionhome/10419/60007

Researchgate

Weitere Informationen zu Projekten und Publikationen, teilweise mit der Möglichkeit zum Downloaden von Volltexten, finden Sie auf der Plattform „ResearchGate“ unter

https://www.researchgate.net/profile/Michael_Klotz

Mitarbeitende

Waldemar Adam

Projektmitarbeiter

Tel:

+49 3831 45 7021

Raum:

107, Haus 21

Maria Freyer

Projektmitarbeiterin

Tel:

+49 3831 45 7022

Raum:

107, Haus 21

David Joecks

Projektmitarbeiter

Tel:

+49 3831 45 6603

Raum:

113, Haus 21

Lukas Noack-Sandring

Projektmitarbeiter

Tel:

+49 3831 45 6923

Raum:

107, Haus 21

Prof. Michael Klotz in der Fakultät Maschinenbau beim Fotoshooting.
Prof. Michael Klotz in der Fakultät Maschinenbau beim Fotoshooting.
Prof. Michael Klotz in der Fakultät Maschinenbau beim Fotoshooting.

Prof. Dr. rer. oec.
Michael Klotz

Stellv. Leiter des Direktoriums des Instituts für Regenerative Energie Systeme (IRES)

Tel:

+49 3831 45 6946

Raum:

310, Haus 21