Das Landeshochschulgesetz (LHG), hier insbesondere § 3a Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung, die Grundordnung der Hochschule Stralsund, hier insbesondere § 2 Abs. 4 u. 5, und die Evaluierungs- bzw. Fakultätsordnungen sind die Rechtsgrundlagen.

Grundlage der Qualitätssicherungsmaßnahmen sind die Lehrberichte und die Durchführung von Befragungen unter den Studierenden, den Lehrenden und den Absolventen in Studium und Lehre bzw. nach dem Studienabschluss.

Ziele der Evaluierungsverfahren sind die fortlaufende Feststellung des Qualitätsstandes von Studium und Lehre und die Schwachstellenerkennung. Die darüber gewonnenen Daten und Auswertungen sollen den Verantwortlichen Aufschluss darüber geben, inwieweit Optimierungsmaßnahmen eingeleitet werden sollten.

Aufgabenschwerpunkt für diesen Bereich ist die Unterstützung des Rektorats bei der Entwicklung und Umsetzung hochschuleinheitlicher Evaluierungsverfahren für Studium, Forschung und Verwaltung.