Hochschule Stralsund – University of Applied Sciences


Die Hochschule Stralsund ist eine junge und innovative Campus-Hochschule mit technisch-wirtschaftlichem Profil. Zukunftsorientierte Studiengänge, starke Kooperationen mit Unternehmen und ein hervorragendes Betreuungsverhältnis bieten ca 1.800 Studierenden optimale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium und einen aussichtsreichen Berufsstart. Mit exzellenter Forschung und zeitgemäßer Lehre in den Bereichen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau und Wirtschaft macht die Hochschule auf sich aufmerksam.

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Willkommen an der HOST

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Was studieren? Und wo studieren? Keine leichten Fragen. Die Antwort auf die Frage nach dem Studienfach können nur Sie selbst geben.
Bei der Antwort auf die Frage nach dem Studienort können wir Ihnen helfen: an der Hochschule Stralsund.

Wohnen in Stralsund

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Sie wollen in Stralsund studieren?
Großartig, gute Entscheidung!
Bei der Suche nach dem richtigen Wohnraum helfen wir Ihnen gern ein bisschen mit Tipps aus erster Hand von unseren Studierenden. Günstig, stylisch, wassernah? – Das geht in Stralsund!

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Wenn Sie eine deutsche Hochschulzugangsberechtigung haben, können Sie sich im
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Aktuelles

Statement gegen Gewalt an der Hochschule Stralsund

Zur Anti-Gewalt-Woche erstrahlt die Hochschule in Orange, ein Science Cinema, Workshops, eine Ausstellung und ein Vortrag sind geplant

ein Symbolbild: Eine Frau ruft in ein gezeichnetes Megaphone

Die Hochschule Stralsund beteiligt sich zur Anti-Gewalt-Woche ab dem 25. November mit mehreren Angeboten, beleuchtet die Hochschule entsprechend, zeigt eine Ausstellung, bietet Workshops an und zeigt einen Film zum Thema. „Eines vorweg: Dankbarerweise haben wir als Hochschule kein strukturelles Problem mit Gewalt und auch keins mit sexualisierter Gewalt“, sagt Eva-Maria Mertens, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Stralsund, „das heißt aber nicht, das wir nicht besser werden können, sensibler für mögliche sexualisierte Diskriminierungen zum Beispiel. Mit unserer Teilnahme möchten wir auf die Grundthematik aufmerksam machen, die Leute anhalten im Privaten und falls mal nötig auch im Beruflichen oder Studienumfeld frühzeitig Grenzen zu ziehen“. Das, so zeige die fachliche Arbeit und der Austausch mit Fachkolleg*innen, sei ein wichtiger Schlüssel: Schon kleine Grenzüberschreitungen nicht zu akzeptieren, damit keine größeren entstehen. Das wünsche sie sich, dass Studierende das mit in die Party-Abende nehmen oder später ins Berufsleben. „Gleichzeitig wollen wir Bystander sensibilisieren. Sie haben etwas beobachtet? – Nicht wegschauen! Wie man sich verhalten kann, vermittelt eine Expertin im Workshop“, erklärt Eva-Maria Mertens. Nur wenn man ihn aktiv schütze, könne ein gewaltfreier Raum ein gewaltfreier Raum bleiben und vielleicht ein echter Save-Space werden, ein Ort, an dem sich niemand abgewertet, marginalisiert oder diskriminiert fühlt.

Orangefarbene HOST

 Am 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Ausgerufen von der UN finden Aktivitäten vom 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, in vielen Ländern und Städten statt (https://unwomen.de/orange-the-world/ ). Die Hochschule beteiligt sich mit orangener Beleuchtung von Haus 4 und Beflaggung vor Haus 19.

Ausstellung und Workshops

Die Ausstellung „Gemeinsam gegen Sexismus“ wird für vier Wochen vom 25. November bis 20. Dezember an der Hochschule gezeigt – je eine Woche in der Mensa und in den drei Fakultäten (in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik in Haus 4, auf dem Flur beim Sprachenzentrum vom 2. bis 8. Dezember, vom 11. bis 15. Dezember im Foyer von Haus 19, und in der Woche vor Weihnachten im Foyer von Haus 21). Silke Schnabel aus Greifswald eröffnet die Ausstellung am 25. November um 11:30 Uhr in der Mensa. Teilnehmende sind aufgerufen, ein orangefarbenes Kleidungsstück zu tragen, ein kleines Zeichen der Solidarität.

Silke Schnabel ist Mitarbeiterin der Stralsunder M.I.S.S. Beratungsstelle. Sie ist ausgewiesene Expertin im Bereich sexualisierte Diskriminierung, auch im Hochschulkontext. Gemeinsam mit dem International office wird sie  in diesem Zeitraum einen Workshop zu sexualisierter Diskriminierung im Hochschulkontext für Studierende mit Fokus auf Bystander anbieten. Weitere Workshops zu Themen wie Awareness, Selbstverteidigung etc. sollen ebenfalls in diesem Zeitraum angeboten werden.

Statement gegen Gewalt an der Hochschule Stralsund

Zur Anti-Gewalt-Woche erstrahlt die Hochschule in Orange, ein Science Cinema, Workshops, eine Ausstellung und ein Vortrag sind geplant

ein Symbolbild: Eine Frau ruft in ein gezeichnetes Megaphone

Die Hochschule Stralsund beteiligt sich zur Anti-Gewalt-Woche ab dem 25. November mit mehreren Angeboten, beleuchtet die Hochschule entsprechend, zeigt eine Ausstellung, bietet Workshops an und zeigt einen Film zum Thema. „Eines vorweg: Dankbarerweise haben wir als Hochschule kein strukturelles Problem mit Gewalt und auch keins mit sexualisierter Gewalt“, sagt Eva-Maria Mertens, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Stralsund, „das heißt aber nicht, das wir nicht besser werden können, sensibler für mögliche sexualisierte Diskriminierungen zum Beispiel. Mit unserer Teilnahme möchten wir auf die Grundthematik aufmerksam machen, die Leute anhalten im Privaten und falls mal nötig auch im Beruflichen oder Studienumfeld frühzeitig Grenzen zu ziehen“. Das, so zeige die fachliche Arbeit und der Austausch mit Fachkolleg*innen, sei ein wichtiger Schlüssel: Schon kleine Grenzüberschreitungen nicht zu akzeptieren, damit keine größeren entstehen. Das wünsche sie sich, dass Studierende das mit in die Party-Abende nehmen oder später ins Berufsleben. „Gleichzeitig wollen wir Bystander sensibilisieren. Sie haben etwas beobachtet? – Nicht wegschauen! Wie man sich verhalten kann, vermittelt eine Expertin im Workshop“, erklärt Eva-Maria Mertens. Nur wenn man ihn aktiv schütze, könne ein gewaltfreier Raum ein gewaltfreier Raum bleiben und vielleicht ein echter Save-Space werden, ein Ort, an dem sich niemand abgewertet, marginalisiert oder diskriminiert fühlt.

Orangefarbene HOST

 Am 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Ausgerufen von der UN finden Aktivitäten vom 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, in vielen Ländern und Städten statt (https://unwomen.de/orange-the-world/ ). Die Hochschule beteiligt sich mit orangener Beleuchtung von Haus 4 und Beflaggung vor Haus 19.

Ausstellung und Workshops

Die Ausstellung „Gemeinsam gegen Sexismus“ wird für vier Wochen vom 25. November bis 20. Dezember an der Hochschule gezeigt – je eine Woche in der Mensa und in den drei Fakultäten (in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik in Haus 4, auf dem Flur beim Sprachenzentrum vom 2. bis 8. Dezember, vom 11. bis 15. Dezember im Foyer von Haus 19, und in der Woche vor Weihnachten im Foyer von Haus 21). Silke Schnabel aus Greifswald eröffnet die Ausstellung am 25. November um 11:30 Uhr in der Mensa. Teilnehmende sind aufgerufen, ein orangefarbenes Kleidungsstück zu tragen, ein kleines Zeichen der Solidarität.

Silke Schnabel ist Mitarbeiterin der Stralsunder M.I.S.S. Beratungsstelle. Sie ist ausgewiesene Expertin im Bereich sexualisierte Diskriminierung, auch im Hochschulkontext. Gemeinsam mit dem International office wird sie  in diesem Zeitraum einen Workshop zu sexualisierter Diskriminierung im Hochschulkontext für Studierende mit Fokus auf Bystander anbieten. Weitere Workshops zu Themen wie Awareness, Selbstverteidigung etc. sollen ebenfalls in diesem Zeitraum angeboten werden.

Statement gegen Gewalt an der Hochschule Stralsund

Zur Anti-Gewalt-Woche erstrahlt die Hochschule in Orange, ein Science Cinema, Workshops, eine Ausstellung und ein Vortrag sind geplant

ein Symbolbild: Eine Frau ruft in ein gezeichnetes Megaphone

Die Hochschule Stralsund beteiligt sich zur Anti-Gewalt-Woche ab dem 25. November mit mehreren Angeboten, beleuchtet die Hochschule entsprechend, zeigt eine Ausstellung, bietet Workshops an und zeigt einen Film zum Thema. „Eines vorweg: Dankbarerweise haben wir als Hochschule kein strukturelles Problem mit Gewalt und auch keins mit sexualisierter Gewalt“, sagt Eva-Maria Mertens, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Stralsund, „das heißt aber nicht, das wir nicht besser werden können, sensibler für mögliche sexualisierte Diskriminierungen zum Beispiel. Mit unserer Teilnahme möchten wir auf die Grundthematik aufmerksam machen, die Leute anhalten im Privaten und falls mal nötig auch im Beruflichen oder Studienumfeld frühzeitig Grenzen zu ziehen“. Das, so zeige die fachliche Arbeit und der Austausch mit Fachkolleg*innen, sei ein wichtiger Schlüssel: Schon kleine Grenzüberschreitungen nicht zu akzeptieren, damit keine größeren entstehen. Das wünsche sie sich, dass Studierende das mit in die Party-Abende nehmen oder später ins Berufsleben. „Gleichzeitig wollen wir Bystander sensibilisieren. Sie haben etwas beobachtet? – Nicht wegschauen! Wie man sich verhalten kann, vermittelt eine Expertin im Workshop“, erklärt Eva-Maria Mertens. Nur wenn man ihn aktiv schütze, könne ein gewaltfreier Raum ein gewaltfreier Raum bleiben und vielleicht ein echter Save-Space werden, ein Ort, an dem sich niemand abgewertet, marginalisiert oder diskriminiert fühlt.

Orangefarbene HOST

 Am 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Ausgerufen von der UN finden Aktivitäten vom 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, in vielen Ländern und Städten statt (https://unwomen.de/orange-the-world/ ). Die Hochschule beteiligt sich mit orangener Beleuchtung von Haus 4 und Beflaggung vor Haus 19.

Ausstellung und Workshops

Die Ausstellung „Gemeinsam gegen Sexismus“ wird für vier Wochen vom 25. November bis 20. Dezember an der Hochschule gezeigt – je eine Woche in der Mensa und in den drei Fakultäten (in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik in Haus 4, auf dem Flur beim Sprachenzentrum vom 2. bis 8. Dezember, vom 11. bis 15. Dezember im Foyer von Haus 19, und in der Woche vor Weihnachten im Foyer von Haus 21). Silke Schnabel aus Greifswald eröffnet die Ausstellung am 25. November um 11:30 Uhr in der Mensa. Teilnehmende sind aufgerufen, ein orangefarbenes Kleidungsstück zu tragen, ein kleines Zeichen der Solidarität.

Silke Schnabel ist Mitarbeiterin der Stralsunder M.I.S.S. Beratungsstelle. Sie ist ausgewiesene Expertin im Bereich sexualisierte Diskriminierung, auch im Hochschulkontext. Gemeinsam mit dem International office wird sie  in diesem Zeitraum einen Workshop zu sexualisierter Diskriminierung im Hochschulkontext für Studierende mit Fokus auf Bystander anbieten. Weitere Workshops zu Themen wie Awareness, Selbstverteidigung etc. sollen ebenfalls in diesem Zeitraum angeboten werden.

Veranstaltungen

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Zur Anti-Gewalt-Woche erstrahlt die Hochschule in Orange, ein Science Cinema, Workshops, eine Ausstellung und ein Vortrag sind geplant

ein Symbolbild: Eine Frau ruft in ein gezeichnetes Megaphone

Die Hochschule Stralsund beteiligt sich zur Anti-Gewalt-Woche ab dem 25. November mit mehreren Angeboten, beleuchtet die Hochschule entsprechend, zeigt eine Ausstellung, bietet Workshops an und zeigt einen Film zum Thema. „Eines vorweg: Dankbarerweise haben wir als Hochschule kein strukturelles Problem mit Gewalt und auch keins mit sexualisierter Gewalt“, sagt Eva-Maria Mertens, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Stralsund, „das heißt aber nicht, das wir nicht besser werden können, sensibler für mögliche sexualisierte Diskriminierungen zum Beispiel. Mit unserer Teilnahme möchten wir auf die Grundthematik aufmerksam machen, die Leute anhalten im Privaten und falls mal nötig auch im Beruflichen oder Studienumfeld frühzeitig Grenzen zu ziehen“. Das, so zeige die fachliche Arbeit und der Austausch mit Fachkolleg*innen, sei ein wichtiger Schlüssel: Schon kleine Grenzüberschreitungen nicht zu akzeptieren, damit keine größeren entstehen. Das wünsche sie sich, dass Studierende das mit in die Party-Abende nehmen oder später ins Berufsleben. „Gleichzeitig wollen wir Bystander sensibilisieren. Sie haben etwas beobachtet? – Nicht wegschauen! Wie man sich verhalten kann, vermittelt eine Expertin im Workshop“, erklärt Eva-Maria Mertens. Nur wenn man ihn aktiv schütze, könne ein gewaltfreier Raum ein gewaltfreier Raum bleiben und vielleicht ein echter Save-Space werden, ein Ort, an dem sich niemand abgewertet, marginalisiert oder diskriminiert fühlt.

Orangefarbene HOST

 Am 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Ausgerufen von der UN finden Aktivitäten vom 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, in vielen Ländern und Städten statt (https://unwomen.de/orange-the-world/ ). Die Hochschule beteiligt sich mit orangener Beleuchtung von Haus 4 und Beflaggung vor Haus 19.

Ausstellung und Workshops

Die Ausstellung „Gemeinsam gegen Sexismus“ wird für vier Wochen vom 25. November bis 20. Dezember an der Hochschule gezeigt – je eine Woche in der Mensa und in den drei Fakultäten (in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik in Haus 4, auf dem Flur beim Sprachenzentrum vom 2. bis 8. Dezember, vom 11. bis 15. Dezember im Foyer von Haus 19, und in der Woche vor Weihnachten im Foyer von Haus 21). Silke Schnabel aus Greifswald eröffnet die Ausstellung am 25. November um 11:30 Uhr in der Mensa. Teilnehmende sind aufgerufen, ein orangefarbenes Kleidungsstück zu tragen, ein kleines Zeichen der Solidarität.

Silke Schnabel ist Mitarbeiterin der Stralsunder M.I.S.S. Beratungsstelle. Sie ist ausgewiesene Expertin im Bereich sexualisierte Diskriminierung, auch im Hochschulkontext. Gemeinsam mit dem International office wird sie  in diesem Zeitraum einen Workshop zu sexualisierter Diskriminierung im Hochschulkontext für Studierende mit Fokus auf Bystander anbieten. Weitere Workshops zu Themen wie Awareness, Selbstverteidigung etc. sollen ebenfalls in diesem Zeitraum angeboten werden.

Statement gegen Gewalt an der Hochschule Stralsund

Zur Anti-Gewalt-Woche erstrahlt die Hochschule in Orange, ein Science Cinema, Workshops, eine Ausstellung und ein Vortrag sind geplant

ein Symbolbild: Eine Frau ruft in ein gezeichnetes Megaphone

Die Hochschule Stralsund beteiligt sich zur Anti-Gewalt-Woche ab dem 25. November mit mehreren Angeboten, beleuchtet die Hochschule entsprechend, zeigt eine Ausstellung, bietet Workshops an und zeigt einen Film zum Thema. „Eines vorweg: Dankbarerweise haben wir als Hochschule kein strukturelles Problem mit Gewalt und auch keins mit sexualisierter Gewalt“, sagt Eva-Maria Mertens, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Stralsund, „das heißt aber nicht, das wir nicht besser werden können, sensibler für mögliche sexualisierte Diskriminierungen zum Beispiel. Mit unserer Teilnahme möchten wir auf die Grundthematik aufmerksam machen, die Leute anhalten im Privaten und falls mal nötig auch im Beruflichen oder Studienumfeld frühzeitig Grenzen zu ziehen“. Das, so zeige die fachliche Arbeit und der Austausch mit Fachkolleg*innen, sei ein wichtiger Schlüssel: Schon kleine Grenzüberschreitungen nicht zu akzeptieren, damit keine größeren entstehen. Das wünsche sie sich, dass Studierende das mit in die Party-Abende nehmen oder später ins Berufsleben. „Gleichzeitig wollen wir Bystander sensibilisieren. Sie haben etwas beobachtet? – Nicht wegschauen! Wie man sich verhalten kann, vermittelt eine Expertin im Workshop“, erklärt Eva-Maria Mertens. Nur wenn man ihn aktiv schütze, könne ein gewaltfreier Raum ein gewaltfreier Raum bleiben und vielleicht ein echter Save-Space werden, ein Ort, an dem sich niemand abgewertet, marginalisiert oder diskriminiert fühlt.

Orangefarbene HOST

 Am 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Ausgerufen von der UN finden Aktivitäten vom 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, in vielen Ländern und Städten statt (https://unwomen.de/orange-the-world/ ). Die Hochschule beteiligt sich mit orangener Beleuchtung von Haus 4 und Beflaggung vor Haus 19.

Ausstellung und Workshops

Die Ausstellung „Gemeinsam gegen Sexismus“ wird für vier Wochen vom 25. November bis 20. Dezember an der Hochschule gezeigt – je eine Woche in der Mensa und in den drei Fakultäten (in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik in Haus 4, auf dem Flur beim Sprachenzentrum vom 2. bis 8. Dezember, vom 11. bis 15. Dezember im Foyer von Haus 19, und in der Woche vor Weihnachten im Foyer von Haus 21). Silke Schnabel aus Greifswald eröffnet die Ausstellung am 25. November um 11:30 Uhr in der Mensa. Teilnehmende sind aufgerufen, ein orangefarbenes Kleidungsstück zu tragen, ein kleines Zeichen der Solidarität.

Silke Schnabel ist Mitarbeiterin der Stralsunder M.I.S.S. Beratungsstelle. Sie ist ausgewiesene Expertin im Bereich sexualisierte Diskriminierung, auch im Hochschulkontext. Gemeinsam mit dem International office wird sie  in diesem Zeitraum einen Workshop zu sexualisierter Diskriminierung im Hochschulkontext für Studierende mit Fokus auf Bystander anbieten. Weitere Workshops zu Themen wie Awareness, Selbstverteidigung etc. sollen ebenfalls in diesem Zeitraum angeboten werden.

Statement gegen Gewalt an der Hochschule Stralsund

Zur Anti-Gewalt-Woche erstrahlt die Hochschule in Orange, ein Science Cinema, Workshops, eine Ausstellung und ein Vortrag sind geplant

ein Symbolbild: Eine Frau ruft in ein gezeichnetes Megaphone

Die Hochschule Stralsund beteiligt sich zur Anti-Gewalt-Woche ab dem 25. November mit mehreren Angeboten, beleuchtet die Hochschule entsprechend, zeigt eine Ausstellung, bietet Workshops an und zeigt einen Film zum Thema. „Eines vorweg: Dankbarerweise haben wir als Hochschule kein strukturelles Problem mit Gewalt und auch keins mit sexualisierter Gewalt“, sagt Eva-Maria Mertens, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Stralsund, „das heißt aber nicht, das wir nicht besser werden können, sensibler für mögliche sexualisierte Diskriminierungen zum Beispiel. Mit unserer Teilnahme möchten wir auf die Grundthematik aufmerksam machen, die Leute anhalten im Privaten und falls mal nötig auch im Beruflichen oder Studienumfeld frühzeitig Grenzen zu ziehen“. Das, so zeige die fachliche Arbeit und der Austausch mit Fachkolleg*innen, sei ein wichtiger Schlüssel: Schon kleine Grenzüberschreitungen nicht zu akzeptieren, damit keine größeren entstehen. Das wünsche sie sich, dass Studierende das mit in die Party-Abende nehmen oder später ins Berufsleben. „Gleichzeitig wollen wir Bystander sensibilisieren. Sie haben etwas beobachtet? – Nicht wegschauen! Wie man sich verhalten kann, vermittelt eine Expertin im Workshop“, erklärt Eva-Maria Mertens. Nur wenn man ihn aktiv schütze, könne ein gewaltfreier Raum ein gewaltfreier Raum bleiben und vielleicht ein echter Save-Space werden, ein Ort, an dem sich niemand abgewertet, marginalisiert oder diskriminiert fühlt.

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 Am 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Ausgerufen von der UN finden Aktivitäten vom 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, in vielen Ländern und Städten statt (https://unwomen.de/orange-the-world/ ). Die Hochschule beteiligt sich mit orangener Beleuchtung von Haus 4 und Beflaggung vor Haus 19.

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Die Ausstellung „Gemeinsam gegen Sexismus“ wird für vier Wochen vom 25. November bis 20. Dezember an der Hochschule gezeigt – je eine Woche in der Mensa und in den drei Fakultäten (in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik in Haus 4, auf dem Flur beim Sprachenzentrum vom 2. bis 8. Dezember, vom 11. bis 15. Dezember im Foyer von Haus 19, und in der Woche vor Weihnachten im Foyer von Haus 21). Silke Schnabel aus Greifswald eröffnet die Ausstellung am 25. November um 11:30 Uhr in der Mensa. Teilnehmende sind aufgerufen, ein orangefarbenes Kleidungsstück zu tragen, ein kleines Zeichen der Solidarität.

Silke Schnabel ist Mitarbeiterin der Stralsunder M.I.S.S. Beratungsstelle. Sie ist ausgewiesene Expertin im Bereich sexualisierte Diskriminierung, auch im Hochschulkontext. Gemeinsam mit dem International office wird sie  in diesem Zeitraum einen Workshop zu sexualisierter Diskriminierung im Hochschulkontext für Studierende mit Fokus auf Bystander anbieten. Weitere Workshops zu Themen wie Awareness, Selbstverteidigung etc. sollen ebenfalls in diesem Zeitraum angeboten werden.

Aktuelle Zahlen

Symbole und Zahlen zur Absolventen, Studierenden, Nationalitäten , Entfernung zum Strand und erzeugter Strom auf dem Campus