Hochschule Stralsund – University of Applied Sciences


Die Hochschule Stralsund ist eine junge und innovative Campus-Hochschule mit technisch-wirtschaftlichem Profil. Zukunftsorientierte Studiengänge, starke Kooperationen mit Unternehmen und ein hervorragendes Betreuungsverhältnis bieten ca 1.800 Studierenden optimale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium und einen aussichtsreichen Berufsstart. Mit exzellenter Forschung und zeitgemäßer Lehre in den Bereichen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau und Wirtschaft macht die Hochschule auf sich aufmerksam.

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Willkommen an der HOST

Videohintergrund vom Imagefilm der HOST

Was studieren? Und wo studieren? Keine leichten Fragen. Die Antwort auf die Frage nach dem Studienfach können nur Sie selbst geben.
Bei der Antwort auf die Frage nach dem Studienort können wir Ihnen helfen: an der Hochschule Stralsund.

Wohnen in Stralsund

Videohintergrund für das Video wohnen während des Studiums

Sie wollen in Stralsund studieren?
Großartig, gute Entscheidung!
Bei der Suche nach dem richtigen Wohnraum helfen wir Ihnen gern ein bisschen mit Tipps aus erster Hand von unseren Studierenden. Günstig, stylisch, wassernah? – Das geht in Stralsund!

Campus Ade 2025

Viele Studierende feiern gemeinsam Ihren Abschluss und werfen Absolventenkappen vor einem großen Holzschild mit der Jahreszahl zweitausendvierundzwanzig in die Luft.

Absolvent*innenfeier
Campus Ade
am 28. Juni 2025
Mit der feierlichen Urkundenübergabe und der Preisverleihung für herausragende Studienleistungen verabschieden wir uns von unseren Absolvent*innen.

Aktuelles

Echte Nachhaltigkeit in Norwegen?

Absolventinnen der HOST beleuchten die neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien im Tourismus und wie gut öffentliche Bauprojekte dastehen – in Studium generale und Baltic Sea Forum

glatte Wasseroberfläche mit gletscherartiger Landmasse und schneebedeckten Bergen

Manchmal aufklärend, manchmal gesellschaftskritisch, immer informativ – Das Studium generale an der Hochschule Stralsund ist eine fakultätsübergreifende Veranstaltungsreihe, offen für alle Interessierten. Sie will gesamtgesellschaftlich relevante Themen an der Hochschule für die Öffentlichkeit greifbar machen.

Das Baltic Sea Forum an der Hochschule beleuchtet alljährlich ein Partnerland aus der Baltic Sea Region, maßgeblich gestaltet von Studierenden von Studierenden des Studiengangs International Management Studies in the Baltic Sea Region. In diesem Jahr matchen beide Veranstaltungen wieder. Das nächste Studium generale zu „Norwegens grüne Zukunft entdecken!“ ist gleichzeitig der Auftakt des 28. Baltic Sea Forums. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in Haus 21, Hörsaal 4.

Spürbarer Klimawandel auf Spitzbergen und ein kritisiertes Gesetz
Zwei Vorträge gestalten den Abend. Inga Zurhelle, Absolventin des Studiengangs BMS, spricht zu den neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien für den Tourismus auf Spitzbergen. Als Archipel zwischen dem norwegischen Festland und dem Nordpol zieht Spitzbergen immer mehr Touristen an. Ob Walross-Safaris, Kajaktouren entlang beeindruckender Gletscher oder Schneemobiltouren zur Beobachtung von Eisbären – die Inselgruppe bietet einzigartige Erlebnisse. Doch an kaum einem anderen Ort ist der Klimawandel so spürbar wie dort.

Nachhaltigkeit ist daher entscheidend, um den Tourismus mit der Umwelt in Einklang zu bringen. Nichtsdestotrotz stehen die Änderungen des Nachhaltigkeitsgesetzes, die im nächsten Jahr in Kraft treten, stark in der Kritik. Der Vortrag beleuchtet die Sicht verschiedener Tourismusplayer dazu.

Wie nachhaltig baut Norwegen? – Von Standards, Überzeugungen und Effizienz
Es schließt sich Dr. Teresa Beste, ebenfalls Absolventin des Studiengangs BMS, an mit dem Thema: „Nachhaltigkeit in öffentlichen Bauprojekten in Norwegen“. Der Vortrag gibt einen Überblick über Statsbyggs Nachhaltigkeitsarbeit. Statsbygg ist der Bauherr, Entwickler und Verwalter der norwegischen Regierung und berät die Regierung in Bau- und Immobilienfragen. Universitätsgebäude, Museen, Gefängnisse und Regierungsgebäude gehören zu den Projekten, wichtige Gebäude wie das Opernhaus in Oslo und das globale Saatgutlager in Spitzbergen. Statsbygg verwaltet auch denkmalgeschützte Gebäude in Norwegen und norwegische Botschaftsgebäude weltweit.

Die Nachhaltigkeitsarbeit des Unternehmens beinhaltet unter anderem die effektive Ausnutzung der existierenden Bausubstanz nach dem Motto „Der nachhaltigste und kosteneffizienteste Quadratmeter ist der nicht gebaute“. Der Verkauf von Gebäuden in die Privatwirtschaft ist eine Option, wenn kein öffentlicher Bedarf mehr besteht.

Es gibt hohe Nachhaltigkeitsstandards in Bauprojekten (Passiv- oder Plushaus). Der Zirkulär-Ökonomie dienend, werden auch Baumaterialen aus

anderen Bauprojekten genutzt. Vorbeugende Renovierungen oder Energieoptimierung in Bestandsgebäuden sind ein großes Thema. Der Vortrag behandelt auch die Seriosität der Nachhaltigkeitsarbeit der zentralen Bau-Größe Stasbygg, Sicherheitsstandards und Kosteneffizienz in der Konzeptarbeit, Planung und Durchführung von staatlichen Bauprojekten.

Echte Nachhaltigkeit in Norwegen?

Absolventinnen der HOST beleuchten die neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien im Tourismus und wie gut öffentliche Bauprojekte dastehen – in Studium generale und Baltic Sea Forum

glatte Wasseroberfläche mit gletscherartiger Landmasse und schneebedeckten Bergen

Manchmal aufklärend, manchmal gesellschaftskritisch, immer informativ – Das Studium generale an der Hochschule Stralsund ist eine fakultätsübergreifende Veranstaltungsreihe, offen für alle Interessierten. Sie will gesamtgesellschaftlich relevante Themen an der Hochschule für die Öffentlichkeit greifbar machen.

Das Baltic Sea Forum an der Hochschule beleuchtet alljährlich ein Partnerland aus der Baltic Sea Region, maßgeblich gestaltet von Studierenden von Studierenden des Studiengangs International Management Studies in the Baltic Sea Region. In diesem Jahr matchen beide Veranstaltungen wieder. Das nächste Studium generale zu „Norwegens grüne Zukunft entdecken!“ ist gleichzeitig der Auftakt des 28. Baltic Sea Forums. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in Haus 21, Hörsaal 4.

Spürbarer Klimawandel auf Spitzbergen und ein kritisiertes Gesetz
Zwei Vorträge gestalten den Abend. Inga Zurhelle, Absolventin des Studiengangs BMS, spricht zu den neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien für den Tourismus auf Spitzbergen. Als Archipel zwischen dem norwegischen Festland und dem Nordpol zieht Spitzbergen immer mehr Touristen an. Ob Walross-Safaris, Kajaktouren entlang beeindruckender Gletscher oder Schneemobiltouren zur Beobachtung von Eisbären – die Inselgruppe bietet einzigartige Erlebnisse. Doch an kaum einem anderen Ort ist der Klimawandel so spürbar wie dort.

Nachhaltigkeit ist daher entscheidend, um den Tourismus mit der Umwelt in Einklang zu bringen. Nichtsdestotrotz stehen die Änderungen des Nachhaltigkeitsgesetzes, die im nächsten Jahr in Kraft treten, stark in der Kritik. Der Vortrag beleuchtet die Sicht verschiedener Tourismusplayer dazu.

Wie nachhaltig baut Norwegen? – Von Standards, Überzeugungen und Effizienz
Es schließt sich Dr. Teresa Beste, ebenfalls Absolventin des Studiengangs BMS, an mit dem Thema: „Nachhaltigkeit in öffentlichen Bauprojekten in Norwegen“. Der Vortrag gibt einen Überblick über Statsbyggs Nachhaltigkeitsarbeit. Statsbygg ist der Bauherr, Entwickler und Verwalter der norwegischen Regierung und berät die Regierung in Bau- und Immobilienfragen. Universitätsgebäude, Museen, Gefängnisse und Regierungsgebäude gehören zu den Projekten, wichtige Gebäude wie das Opernhaus in Oslo und das globale Saatgutlager in Spitzbergen. Statsbygg verwaltet auch denkmalgeschützte Gebäude in Norwegen und norwegische Botschaftsgebäude weltweit.

Die Nachhaltigkeitsarbeit des Unternehmens beinhaltet unter anderem die effektive Ausnutzung der existierenden Bausubstanz nach dem Motto „Der nachhaltigste und kosteneffizienteste Quadratmeter ist der nicht gebaute“. Der Verkauf von Gebäuden in die Privatwirtschaft ist eine Option, wenn kein öffentlicher Bedarf mehr besteht.

Es gibt hohe Nachhaltigkeitsstandards in Bauprojekten (Passiv- oder Plushaus). Der Zirkulär-Ökonomie dienend, werden auch Baumaterialen aus

anderen Bauprojekten genutzt. Vorbeugende Renovierungen oder Energieoptimierung in Bestandsgebäuden sind ein großes Thema. Der Vortrag behandelt auch die Seriosität der Nachhaltigkeitsarbeit der zentralen Bau-Größe Stasbygg, Sicherheitsstandards und Kosteneffizienz in der Konzeptarbeit, Planung und Durchführung von staatlichen Bauprojekten.

Echte Nachhaltigkeit in Norwegen?

Absolventinnen der HOST beleuchten die neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien im Tourismus und wie gut öffentliche Bauprojekte dastehen – in Studium generale und Baltic Sea Forum

glatte Wasseroberfläche mit gletscherartiger Landmasse und schneebedeckten Bergen

Manchmal aufklärend, manchmal gesellschaftskritisch, immer informativ – Das Studium generale an der Hochschule Stralsund ist eine fakultätsübergreifende Veranstaltungsreihe, offen für alle Interessierten. Sie will gesamtgesellschaftlich relevante Themen an der Hochschule für die Öffentlichkeit greifbar machen.

Das Baltic Sea Forum an der Hochschule beleuchtet alljährlich ein Partnerland aus der Baltic Sea Region, maßgeblich gestaltet von Studierenden von Studierenden des Studiengangs International Management Studies in the Baltic Sea Region. In diesem Jahr matchen beide Veranstaltungen wieder. Das nächste Studium generale zu „Norwegens grüne Zukunft entdecken!“ ist gleichzeitig der Auftakt des 28. Baltic Sea Forums. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in Haus 21, Hörsaal 4.

Spürbarer Klimawandel auf Spitzbergen und ein kritisiertes Gesetz
Zwei Vorträge gestalten den Abend. Inga Zurhelle, Absolventin des Studiengangs BMS, spricht zu den neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien für den Tourismus auf Spitzbergen. Als Archipel zwischen dem norwegischen Festland und dem Nordpol zieht Spitzbergen immer mehr Touristen an. Ob Walross-Safaris, Kajaktouren entlang beeindruckender Gletscher oder Schneemobiltouren zur Beobachtung von Eisbären – die Inselgruppe bietet einzigartige Erlebnisse. Doch an kaum einem anderen Ort ist der Klimawandel so spürbar wie dort.

Nachhaltigkeit ist daher entscheidend, um den Tourismus mit der Umwelt in Einklang zu bringen. Nichtsdestotrotz stehen die Änderungen des Nachhaltigkeitsgesetzes, die im nächsten Jahr in Kraft treten, stark in der Kritik. Der Vortrag beleuchtet die Sicht verschiedener Tourismusplayer dazu.

Wie nachhaltig baut Norwegen? – Von Standards, Überzeugungen und Effizienz
Es schließt sich Dr. Teresa Beste, ebenfalls Absolventin des Studiengangs BMS, an mit dem Thema: „Nachhaltigkeit in öffentlichen Bauprojekten in Norwegen“. Der Vortrag gibt einen Überblick über Statsbyggs Nachhaltigkeitsarbeit. Statsbygg ist der Bauherr, Entwickler und Verwalter der norwegischen Regierung und berät die Regierung in Bau- und Immobilienfragen. Universitätsgebäude, Museen, Gefängnisse und Regierungsgebäude gehören zu den Projekten, wichtige Gebäude wie das Opernhaus in Oslo und das globale Saatgutlager in Spitzbergen. Statsbygg verwaltet auch denkmalgeschützte Gebäude in Norwegen und norwegische Botschaftsgebäude weltweit.

Die Nachhaltigkeitsarbeit des Unternehmens beinhaltet unter anderem die effektive Ausnutzung der existierenden Bausubstanz nach dem Motto „Der nachhaltigste und kosteneffizienteste Quadratmeter ist der nicht gebaute“. Der Verkauf von Gebäuden in die Privatwirtschaft ist eine Option, wenn kein öffentlicher Bedarf mehr besteht.

Es gibt hohe Nachhaltigkeitsstandards in Bauprojekten (Passiv- oder Plushaus). Der Zirkulär-Ökonomie dienend, werden auch Baumaterialen aus

anderen Bauprojekten genutzt. Vorbeugende Renovierungen oder Energieoptimierung in Bestandsgebäuden sind ein großes Thema. Der Vortrag behandelt auch die Seriosität der Nachhaltigkeitsarbeit der zentralen Bau-Größe Stasbygg, Sicherheitsstandards und Kosteneffizienz in der Konzeptarbeit, Planung und Durchführung von staatlichen Bauprojekten.

Veranstaltungen

Echte Nachhaltigkeit in Norwegen?

Absolventinnen der HOST beleuchten die neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien im Tourismus und wie gut öffentliche Bauprojekte dastehen – in Studium generale und Baltic Sea Forum

glatte Wasseroberfläche mit gletscherartiger Landmasse und schneebedeckten Bergen

Manchmal aufklärend, manchmal gesellschaftskritisch, immer informativ – Das Studium generale an der Hochschule Stralsund ist eine fakultätsübergreifende Veranstaltungsreihe, offen für alle Interessierten. Sie will gesamtgesellschaftlich relevante Themen an der Hochschule für die Öffentlichkeit greifbar machen.

Das Baltic Sea Forum an der Hochschule beleuchtet alljährlich ein Partnerland aus der Baltic Sea Region, maßgeblich gestaltet von Studierenden von Studierenden des Studiengangs International Management Studies in the Baltic Sea Region. In diesem Jahr matchen beide Veranstaltungen wieder. Das nächste Studium generale zu „Norwegens grüne Zukunft entdecken!“ ist gleichzeitig der Auftakt des 28. Baltic Sea Forums. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in Haus 21, Hörsaal 4.

Spürbarer Klimawandel auf Spitzbergen und ein kritisiertes Gesetz
Zwei Vorträge gestalten den Abend. Inga Zurhelle, Absolventin des Studiengangs BMS, spricht zu den neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien für den Tourismus auf Spitzbergen. Als Archipel zwischen dem norwegischen Festland und dem Nordpol zieht Spitzbergen immer mehr Touristen an. Ob Walross-Safaris, Kajaktouren entlang beeindruckender Gletscher oder Schneemobiltouren zur Beobachtung von Eisbären – die Inselgruppe bietet einzigartige Erlebnisse. Doch an kaum einem anderen Ort ist der Klimawandel so spürbar wie dort.

Nachhaltigkeit ist daher entscheidend, um den Tourismus mit der Umwelt in Einklang zu bringen. Nichtsdestotrotz stehen die Änderungen des Nachhaltigkeitsgesetzes, die im nächsten Jahr in Kraft treten, stark in der Kritik. Der Vortrag beleuchtet die Sicht verschiedener Tourismusplayer dazu.

Wie nachhaltig baut Norwegen? – Von Standards, Überzeugungen und Effizienz
Es schließt sich Dr. Teresa Beste, ebenfalls Absolventin des Studiengangs BMS, an mit dem Thema: „Nachhaltigkeit in öffentlichen Bauprojekten in Norwegen“. Der Vortrag gibt einen Überblick über Statsbyggs Nachhaltigkeitsarbeit. Statsbygg ist der Bauherr, Entwickler und Verwalter der norwegischen Regierung und berät die Regierung in Bau- und Immobilienfragen. Universitätsgebäude, Museen, Gefängnisse und Regierungsgebäude gehören zu den Projekten, wichtige Gebäude wie das Opernhaus in Oslo und das globale Saatgutlager in Spitzbergen. Statsbygg verwaltet auch denkmalgeschützte Gebäude in Norwegen und norwegische Botschaftsgebäude weltweit.

Die Nachhaltigkeitsarbeit des Unternehmens beinhaltet unter anderem die effektive Ausnutzung der existierenden Bausubstanz nach dem Motto „Der nachhaltigste und kosteneffizienteste Quadratmeter ist der nicht gebaute“. Der Verkauf von Gebäuden in die Privatwirtschaft ist eine Option, wenn kein öffentlicher Bedarf mehr besteht.

Es gibt hohe Nachhaltigkeitsstandards in Bauprojekten (Passiv- oder Plushaus). Der Zirkulär-Ökonomie dienend, werden auch Baumaterialen aus

anderen Bauprojekten genutzt. Vorbeugende Renovierungen oder Energieoptimierung in Bestandsgebäuden sind ein großes Thema. Der Vortrag behandelt auch die Seriosität der Nachhaltigkeitsarbeit der zentralen Bau-Größe Stasbygg, Sicherheitsstandards und Kosteneffizienz in der Konzeptarbeit, Planung und Durchführung von staatlichen Bauprojekten.

Echte Nachhaltigkeit in Norwegen?

Absolventinnen der HOST beleuchten die neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien im Tourismus und wie gut öffentliche Bauprojekte dastehen – in Studium generale und Baltic Sea Forum

glatte Wasseroberfläche mit gletscherartiger Landmasse und schneebedeckten Bergen

Manchmal aufklärend, manchmal gesellschaftskritisch, immer informativ – Das Studium generale an der Hochschule Stralsund ist eine fakultätsübergreifende Veranstaltungsreihe, offen für alle Interessierten. Sie will gesamtgesellschaftlich relevante Themen an der Hochschule für die Öffentlichkeit greifbar machen.

Das Baltic Sea Forum an der Hochschule beleuchtet alljährlich ein Partnerland aus der Baltic Sea Region, maßgeblich gestaltet von Studierenden von Studierenden des Studiengangs International Management Studies in the Baltic Sea Region. In diesem Jahr matchen beide Veranstaltungen wieder. Das nächste Studium generale zu „Norwegens grüne Zukunft entdecken!“ ist gleichzeitig der Auftakt des 28. Baltic Sea Forums. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in Haus 21, Hörsaal 4.

Spürbarer Klimawandel auf Spitzbergen und ein kritisiertes Gesetz
Zwei Vorträge gestalten den Abend. Inga Zurhelle, Absolventin des Studiengangs BMS, spricht zu den neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien für den Tourismus auf Spitzbergen. Als Archipel zwischen dem norwegischen Festland und dem Nordpol zieht Spitzbergen immer mehr Touristen an. Ob Walross-Safaris, Kajaktouren entlang beeindruckender Gletscher oder Schneemobiltouren zur Beobachtung von Eisbären – die Inselgruppe bietet einzigartige Erlebnisse. Doch an kaum einem anderen Ort ist der Klimawandel so spürbar wie dort.

Nachhaltigkeit ist daher entscheidend, um den Tourismus mit der Umwelt in Einklang zu bringen. Nichtsdestotrotz stehen die Änderungen des Nachhaltigkeitsgesetzes, die im nächsten Jahr in Kraft treten, stark in der Kritik. Der Vortrag beleuchtet die Sicht verschiedener Tourismusplayer dazu.

Wie nachhaltig baut Norwegen? – Von Standards, Überzeugungen und Effizienz
Es schließt sich Dr. Teresa Beste, ebenfalls Absolventin des Studiengangs BMS, an mit dem Thema: „Nachhaltigkeit in öffentlichen Bauprojekten in Norwegen“. Der Vortrag gibt einen Überblick über Statsbyggs Nachhaltigkeitsarbeit. Statsbygg ist der Bauherr, Entwickler und Verwalter der norwegischen Regierung und berät die Regierung in Bau- und Immobilienfragen. Universitätsgebäude, Museen, Gefängnisse und Regierungsgebäude gehören zu den Projekten, wichtige Gebäude wie das Opernhaus in Oslo und das globale Saatgutlager in Spitzbergen. Statsbygg verwaltet auch denkmalgeschützte Gebäude in Norwegen und norwegische Botschaftsgebäude weltweit.

Die Nachhaltigkeitsarbeit des Unternehmens beinhaltet unter anderem die effektive Ausnutzung der existierenden Bausubstanz nach dem Motto „Der nachhaltigste und kosteneffizienteste Quadratmeter ist der nicht gebaute“. Der Verkauf von Gebäuden in die Privatwirtschaft ist eine Option, wenn kein öffentlicher Bedarf mehr besteht.

Es gibt hohe Nachhaltigkeitsstandards in Bauprojekten (Passiv- oder Plushaus). Der Zirkulär-Ökonomie dienend, werden auch Baumaterialen aus

anderen Bauprojekten genutzt. Vorbeugende Renovierungen oder Energieoptimierung in Bestandsgebäuden sind ein großes Thema. Der Vortrag behandelt auch die Seriosität der Nachhaltigkeitsarbeit der zentralen Bau-Größe Stasbygg, Sicherheitsstandards und Kosteneffizienz in der Konzeptarbeit, Planung und Durchführung von staatlichen Bauprojekten.

Echte Nachhaltigkeit in Norwegen?

Absolventinnen der HOST beleuchten die neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien im Tourismus und wie gut öffentliche Bauprojekte dastehen – in Studium generale und Baltic Sea Forum

glatte Wasseroberfläche mit gletscherartiger Landmasse und schneebedeckten Bergen

Manchmal aufklärend, manchmal gesellschaftskritisch, immer informativ – Das Studium generale an der Hochschule Stralsund ist eine fakultätsübergreifende Veranstaltungsreihe, offen für alle Interessierten. Sie will gesamtgesellschaftlich relevante Themen an der Hochschule für die Öffentlichkeit greifbar machen.

Das Baltic Sea Forum an der Hochschule beleuchtet alljährlich ein Partnerland aus der Baltic Sea Region, maßgeblich gestaltet von Studierenden von Studierenden des Studiengangs International Management Studies in the Baltic Sea Region. In diesem Jahr matchen beide Veranstaltungen wieder. Das nächste Studium generale zu „Norwegens grüne Zukunft entdecken!“ ist gleichzeitig der Auftakt des 28. Baltic Sea Forums. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in Haus 21, Hörsaal 4.

Spürbarer Klimawandel auf Spitzbergen und ein kritisiertes Gesetz
Zwei Vorträge gestalten den Abend. Inga Zurhelle, Absolventin des Studiengangs BMS, spricht zu den neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien für den Tourismus auf Spitzbergen. Als Archipel zwischen dem norwegischen Festland und dem Nordpol zieht Spitzbergen immer mehr Touristen an. Ob Walross-Safaris, Kajaktouren entlang beeindruckender Gletscher oder Schneemobiltouren zur Beobachtung von Eisbären – die Inselgruppe bietet einzigartige Erlebnisse. Doch an kaum einem anderen Ort ist der Klimawandel so spürbar wie dort.

Nachhaltigkeit ist daher entscheidend, um den Tourismus mit der Umwelt in Einklang zu bringen. Nichtsdestotrotz stehen die Änderungen des Nachhaltigkeitsgesetzes, die im nächsten Jahr in Kraft treten, stark in der Kritik. Der Vortrag beleuchtet die Sicht verschiedener Tourismusplayer dazu.

Wie nachhaltig baut Norwegen? – Von Standards, Überzeugungen und Effizienz
Es schließt sich Dr. Teresa Beste, ebenfalls Absolventin des Studiengangs BMS, an mit dem Thema: „Nachhaltigkeit in öffentlichen Bauprojekten in Norwegen“. Der Vortrag gibt einen Überblick über Statsbyggs Nachhaltigkeitsarbeit. Statsbygg ist der Bauherr, Entwickler und Verwalter der norwegischen Regierung und berät die Regierung in Bau- und Immobilienfragen. Universitätsgebäude, Museen, Gefängnisse und Regierungsgebäude gehören zu den Projekten, wichtige Gebäude wie das Opernhaus in Oslo und das globale Saatgutlager in Spitzbergen. Statsbygg verwaltet auch denkmalgeschützte Gebäude in Norwegen und norwegische Botschaftsgebäude weltweit.

Die Nachhaltigkeitsarbeit des Unternehmens beinhaltet unter anderem die effektive Ausnutzung der existierenden Bausubstanz nach dem Motto „Der nachhaltigste und kosteneffizienteste Quadratmeter ist der nicht gebaute“. Der Verkauf von Gebäuden in die Privatwirtschaft ist eine Option, wenn kein öffentlicher Bedarf mehr besteht.

Es gibt hohe Nachhaltigkeitsstandards in Bauprojekten (Passiv- oder Plushaus). Der Zirkulär-Ökonomie dienend, werden auch Baumaterialen aus

anderen Bauprojekten genutzt. Vorbeugende Renovierungen oder Energieoptimierung in Bestandsgebäuden sind ein großes Thema. Der Vortrag behandelt auch die Seriosität der Nachhaltigkeitsarbeit der zentralen Bau-Größe Stasbygg, Sicherheitsstandards und Kosteneffizienz in der Konzeptarbeit, Planung und Durchführung von staatlichen Bauprojekten.

Aktuelle Zahlen

elftausendsechshundertsechsundneunzig Absolvent*innen seit eintausendneunhundertdreiundneunzig, neunundvierzig verschiedene Nationalitäten an der Hochschule, nur fünf min. Fußweg bis zum Strand, bisher vierhundertdreiundachtzigtausend Kilowatt Stunden erzeugter Strom auf dem Campus, es gibt bei uns bezahlbaren Wohnraum z.B. ein Wohnheimplatz ab zweihundertsechsunddreißig Euro