Gelungene Kooperationen zwischen dem Masterstudiengang Gesundheitsökonomie der Universitätsmedizin Greifswald und dem DRK-Krankenhaus Grimmen GmbH


Ein hoher Praxisbezug und Kooperationen sind charakteristisch für die Hochschule Stralsund. Prof. Dr. Ivonne Honekamp, die Leiterin des Studiengangs Gesundheitsökonomie, und ihr Kollege, Prof. Dr. Lieven Kennes, schreiben hier über Kooperationsvereinbarungen des Masterstudiengangs Gesundheitsökonomie mit Praxispartnern und den Nutzen für Studierende.

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Über den neuen Masterstudiengang Gesundheitsökonomie (GOEK) hat die Hochschule Stralsund in den Jahren 2019 und 2020 Kooperationsvereinbarungen mit der Universitätsmedizin Greifswald und dem DRK-Krankenhaus Grimmen GmbH geschlossen, um den Transfer zwischen Forschung, Lehre und Praxis im Gesundheitswesen weiter auszubauen. Studierende der Hochschule Stralsund arbeiten als wissenschaftliche Hilfskräfte in spannenden Forschungsprojekten mit, absolvieren Praktika oder bearbeiten aktuelle Problemstellungen der Krankenhäuser im Rahmen von Projekt- oder Abschlussarbeiten. Von der statistischen Datenanalyse bis zur Prozessgestaltung werden beispielweise die Einsatzfähigkeit medizinischer Drohnen im ländlichen Raum oder die Potentiale der Digitalisierung durch unsere Studierende genausten untersucht.

Anna Pscherwankowski (Auszubildende EDV), Caroline Bohm (kaufmännische Direktorin), Toni Borchardt (Student des Masterstudiengangs Gesundheitsökonomie der Hochschule Stralsund und Praktikant/Werkstudent EDV), Markus Bonkowsky (Leiter EDV), Volker Schulz (EDV), Simone Kästner (EDV, QS-Beauftragte, Patientenmanagement) Foto: DRK-Krankenhaus Grimmen

„Während meines dreimonatigen Praktikums in der IT-Abteilung des DRK-Krankenhauses in Bartmannshagen konnte ich miterleben, wie die Digitalisierung des Gesundheitswesens praktisch im Krankenhaus  umgesetzt werden kann“, berichtet Toni Borchardt, GOEK-Studierender der Hochschule Stralsund, „besonders spannend finde ich die Möglichkeit , diese Entwicklung in Form eines Projektes, welches ein zentrales Thema meiner Masterarbeit sein wird, aktiv mitgestalten zu können.“

Es ist eine gelungene Win-Win-Situation und nur ein Auszug des umfangreichen Praxisnetzwerkes des Studiengangs und somit der zahlreichen Praxismöglichkeiten unserer Studierenden.

Es ist ja mehr als eine Intention und in beiden Fällen konkret umgesetzt. Dies könnte missverstanden werden.