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Fakultät für Maschinenbau

Labore

Haus 20 | Labore der Fakultät für Maschinenbau

Die modernen und gut ausgestatteten Labore sind ein wesentlicher Bestandteil der praxisnahen Ausbildung an der Fakultät für Maschinenbau. Hier können unsere Studierenden der unterschiedlichen Studiengänge vielfältige fachspezifische, praxisorientierte Erfahrungen sammeln.

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PC-Pool II

Ausstattung:


Im PC-Pool II stehen folgende Geräte zur Nutzung zur Verfügung:


•    16 PC-Arbeitsplätze mit folgender Ausstattung:
·       26'' TFT Monitor IIYAMA (2 Stück)
·       Dell Optiplex 9020, 35 GHz, 8 GB
·       Cherry Tastatur
·       MS-Maus
·       3DConnexion SpaceExplorer
·       1 Flachbettscanner Epson V370
·       1 s/w Laserdrucker Kyocera FS 9130DN

 

 

Im PC-Pool II steht folgende Software zur Nutzung zur Verfügung:


·       Betriebssystem MS Windows 7
·       MS Office 2010
·       MS Visual Studio
·       Corel Draw X5
·       SolidWorks
·       Cadenas Partsolutions
·       Mathcad Prime
·       Matlab
·       ANSYS Fluidmodul
·       Plant Simulation
·       IPG Carmaker

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In allen Pools ist eine Lehrer/Schüler-Schaltung verbaut. Alle Pools sind mit einer Klimaanlage ausgerüstet, so dass auch im Sommer ein angenehmes Arbeiten möglich ist. Für den 24/7-Zugang für Studierende (außerhalb der Lehrveranstaltungen), wurden die Türen mit programmierbaren Transponderschlössern ausgerüstet.

Fertigungsmesstechnik

Messmittel sind in der modernen Produktion unverzichtbar, um die Qualität von hergestellten Produkten nachweisen zu können. Die Studierenden lernen, Messmittel zu bedienen und kennen die Prozesse der Messmittelüberwachung und Kalibrierung. Hauptmaschine des Labors ist eine NC-gesteuerte 3D-Koordinatenmessmaschine.

 

Ansprechpartner:

 

Ausstattung: 

  • CNC-3D-Koordinatenmessmaschine Zeiss Eclipse
  • 3D-Scanner zur Erfassung von Freiformflächen
  • Messmittel und Normale der Fertigungsmesstechnik
  • Innenmessung
  • Außenmessung
  • Rauheitsmessung
  • Rundheitsmessung
  • Digitale Messdatenerfassung und -auswertung
  • QM-Software
  • Rundlaufprüfung

 

Laborübungen:

  • Werkzeuge und Methoden des Qualitätsmanagements
  • Fähigkeitsuntersuchungen
  • Statistische Prozessregelung (SPC)
  • Prüfmittelüberwachung
  • Messsystemanalyse
  • Anwendung der Koordinatenmesstechnik
  • Scannen von Freiformflächen

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Rasterelektronenmikroskopie

Die Rasterelektronenmikroskopie mit der EDX ermöglicht das Untersuchen von Gefügen und Bruchflächen zur Qualitätskontrolle, Schadensfallbewertung und Materialanalyse auch bei starken Vergrößerungen.

Die Verfahren werden im Rahmen von Laborpraktika im Lehrgebiet Werkstofftechnik, für Beleg-, Bachelor- und Master-Arbeiten, als Unterstützung von Forschungsarbeiten sowie für Untersuchungen für die regionale Industrie und Forschungseinrichtungen genutzt.

 

Ansprechpartner:

Professor Dr.-Ing. Roy Keipke

Professor Dr.-Ing. Petra Maier

 

Ausstattung:

·     Rasterelektronenmikroskop EVO 40 der (Fa. Carl Zeiss),

·     energiedispersives Spektroskop zur Mikroanalyse (EDX), Typ Quantax QX1 mit stickstofffreiem X-Flash-Röntgen-Detektor der Fa. Bruker

·     Sputter-Coater

 

Laborübungen:

·     Bruchflächenuntersuchung zur Schadensfallbewertung,

·     Untersuchung spezieller Werkstoffgefüge, Gefügeanalytik,

·     Partikeluntersuchung für die Umweltanalytik hinsichtlich Form und Inhaltsstoffen

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Raumlufttechnik

Basierend auf der Thermodynamik, Strömungslehre, Apparatetechnik, Mess- und Regeltechnik wird der interdisziplinäre Zusammenhang zwischen den Funktionen und der Struktur der technischen Einrichtungen zur Luftgestaltung im Rahmen der Raumlufttechnik behandelt.

 

Ausstattung:

  • "Profi"-Lüftungswand zum Einrichten von Lüftungskanälen
  • Industrielle Klimaanlage
  • Wärmerückgewinnungssystem
  • Strahllüfter
  • Blower-Door-Messsatz
  • Diagnostische Systeme

 

Laborübungen:

  • Charakteristik einer Raumluftanlage
  • Auslegung Lüftungskanal
  • Klimaanlage 1: Komponenten und Funktionsweise
  • Klimaanlage 2: Anlagenkennlinie, Heizen und Kühlen, Be- und Entfeuchten
Industrie 4.0

Die Integration von Rechentechnik ist in einem Unternehmen nicht mehr weg zu denken.
Welche Daten für die gesamte Auftragsabwicklung eines Erzeugnisses in verschiedenen Prozessabschnitten entstehen, verwaltet und analysiert werden können, wird in betriebswirtschaftlichen Systemen am Beispiel einer virtuellen Firma angewendet und dargestellt.
Zur Vernetzung unterschiedlicher Maschinenmodelle, Sensoren  und mobiler Endgeräte dienen Mikrocontroller verschiedenster Ausprägungen.

 

Ansprechpartner:

- Dipl.- Ing. Ronald Schöps

 

Ausstattung:

Im Labor:

  • 5 PC Arbeitsplätze mit aktueller Ausstattung
  • Diverse Arduino- Mikrocontroller
  • 3D- Drucker Vellemann K8200 umgebaut auf Schokodruck
  • 3D- Drucker Anet A8
  • 3D- Kamera Microsoft Kinect 1 & 2

 

Laborübungen:

  • Grobplanungen mittels MS-Project
  • Engpassvermeidung mittels Excel- Solver
  • Auftragsdurchlauf mittels Odoo
  • Projekte im Content von Industrie 4.0 mittels Arduino
Regelungstechnik

Die Studierenden werden in die Grundbegriffe der Regelungstechnik eingeführt. Sie lernen Zeitantwort und Frequenzgang von P-, PT1-, PT2- und PTn-Übertragungsgliedern kennen. Es wird das  Zeitverhalten von vollständigen Regelkreisen untersucht. Auf diese Weise eignen sich die Studierenden Kenntnisse des P-, I- und D-Regelverhaltens an. Die Begriffe Regelgüte und Stabilität werden vertieft. Die Auswertung erfolgt mit grafischen Methoden sowie mit MATLAB/Simulink und mit Mathcad.

 

 Ansprechpartner

Prof. Dr.-Ing. Jens Ladisch

M.Sc. Andreas Reinke

 

Ausstattung 

- Drehzahlregelung eines Motor-Generatorsatzes - Modulares Lehrsystem, 100 W Motor- Generatorsatz,

- analoger PID-Regler

- Drehzahl- und Positionsregelung eines Servomotors - Modulares Lehrsystem, digitaler PID- Regler,

Zustandsregler

- Temperaturregelung - Lehrsystem

- Tankmodell - Industriekomponenten

- Regelstreckenmodelle 

- PC-Technik mit spezieller Software - MATLAB/Simulink und xPC-Target für Reglerentwurf

- Messtechnik - Zweikanalschreiber, Digitale Speicheroszilloskope, Multimeter

 

Laborübungen

- System 1. und 2. Ordnung - PT1- und PT2-System im Zeit- und im Frequenzbereich

- Drehzahlregelung - Elektromotor, Motor-Generatoranordnung, Last

- Untersuchung des PTn-Verhaltens - PTn-System, Heizungsmodell

- Simulation von Übertragungsgliedern und Regelkreisen - Numerische Simulation, Mathcad und

MATLAB/Simulink

- Temperaturregelung - Lötkolben, Kompaktregler

- Niveauregelung eines Tanks - Tankmodell, rechnergestützte Abbildung der Zeitverläufe von Regel- und Stellgröße

- Zweipunktregelung - PC-Simulation mit blockorientierter Software

         

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Reinraumtechnologie

Im Labor Reinraumtechnologie werden Kenntnisse über den Aufbau, die Wirkungsweise und die Bedienung von Reinräumen der höchsten Klassen vermittelt. Außerdem stehen Vorschriften zum Verhalten in Reinräumen, Kleiderordnung und Partikelmessungen an Förder- und Handhabungseinrichtungen im Mittelpunkt.

Das Labor wird weiterhin für Forschungsarbeiten zu Automatisierten Flexiblen und Wandlungsfähigen Mobilen Robotersystemen durchgeführt (Productive4.0

 

Ansprechpartner

Prof. Dr.-Ing. Mark Vehse

Dipl.-Phys. Uwe Reich

M.Eng. Arnold Lange

 

Ausstattung

Reinraum Klasse ISO 7/8 mit 40 m² Versuchsfeld

Reinraumkabine Klasse ISO 3 /GMP 20m²

Ortsflexibles und Autarkes Robotermodule mit  KUKA LRB4+ 

Roboterzelle „Contactless Wafer-Handling“ mit Stäubli TX60L CW und Ultraschall-Wafergreifer ZS-

AGV Adept MT 400 

AGV mit kontaktloser Energieversorgung (Eigenbau von HS Stralsund mit SEW)

Mecanum-AGV Imetron / Ventum-S

2x Partikelzähler AEROTRAK

1x Partikelzähler Lasair III

KUKA KMR-IIWA

 

Laborübungen

Vorschriften und Kleiderordnung in Reinräumen

Aufbau und Bedienung von Reinräumen

Partikelmessungen zur Qualifizierung von Reinräumen

Partikelmessungen an Förder- und Robotersystemen

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Strömungsmaschinen

An verschiedenen Versuchsständen und Anlagen werden praktische Erfahrungen und theoretische Zusammenhänge der Fluidenergiemaschinen / Strömungsmaschinen vermittelt. Gegenstand der Versuche ist das messen von verschiedenen Parametern der Strömungsmaschinen in unterschiedlichen Betriebszuständen. Durch diese praktischen Versuche werden die Grundkenntnisse der unterschiedlichen Strömungsmaschinen für verschiedene Fluide und verschiedene Prozesse veranschaulicht.

Im Labor werden experimentelle Untersuchungen nach Einweisung und Anleitung durch den Laboringenieur in der Gruppe bei entsprechender Aufgabenteilung selbstständig durchgeführt. Die Ergebnisse werden ingenieurmäßig ausgewertet, interpretiert und in einem Gesamtprotokoll dargestellt.

 

Ansprechpartner:

N.N.

Dipl.-Ing. (FH) Thomas Panten

 

Ausstattung: 

In dem Labor befinden sich verschiedene Versuchsstände:

·       Gruppe 1, allgemeine Strömungsmaschinen:

    • Versuchsstand Radialventilatoren und Radialgebläse
    • Versuchsstand Wasserpumpen
    • Hochgeschwindigkeitsverdichter

·       Gruppe 2, Wasserturbinen

    • Versuchsstände für Radialturbinen
    • Versuchsstande für Axialturbinen

·       Gruppe 3, Gasturbinen

    • 190 kW Belastungseinrichtung
    • Modell einer Kleingasturbine
    • Gasturbine Typ Pirna GT 028-1

Die Messtechnik im Labor besteht unter anderem aus:

  • Analyserecorder DL716 (Yokogawa)
  • Digitales Speicheroszilloskop (Hewlett Packard)
  • Messdatenerfassungssystem mit PC-Kopplung

Laborübungen: 

Im Rahmen der Lehrveranstaltung Strömungsmaschinen werden die Versuche aus den unterschiedlichen Gruppen der Strömungsmaschinen angeboten:

  • Allgemeine Strömungsmaschinen durch verschiedene Radialventilatoren und Radialgebläse, verschiedene Kreiselpumpen und eine Seitenkanalpumpe
  • Wasserturbinen  dargestellt durch Versuchsmodelle eine Radialreaktionsturbine, eine Axialimpulsturbine, einer Peltonturbine und einer Propellerturbine
  • Gasturbinen dargestellt durch eine Kleingasturbine und eine Pirna Gasturbine GT 028-1
  • Kennfeld Hochgeschwindigkeitsverdichter

Haus 7 | Raum 116

Strömungsmesstechnik

Im Rahmen des Labors Strömungsmesstechnik werden die Grundlagen für verschiedene invasive und nicht invasive Strömungsmessverfahren vermittelt und können an unterschiedlichen Konfigurationen angewendet werden. Sie werden für die speziellen Anwendungen in Lehre (Im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten) sowie für Forschungsprojekte genutzt. Sie stellen die Verbindung zu den Ergebnissen der numerischen Strömungsdiagnose dar.

 

Ansprechpartner:

Prof. Dr.-Ing. Heiko Meironke

Dipl.-Ing. (FH) Thomas Panten

 

Ausstattung:

In dem Labor befinden sich verschiedene Versuchsstände:

  • Hochgeschwindigkeitskamera-System HS 4540 (Kodak) - 40500 Bilder /s
  • Particle Image Thermometry - System - 3 Chip Color-CCD Kamera 512 x 512, 24Bit
  • Messdatenerfassungssysteme mit PC-Kopplung
  • Particle Image Velocimeter ( 180 mJ/Puls ND Yag Laser)
  • 1-dimensionales Ultraschall Doppler Velocimeter
  • 2-dimensionales Laser Doppler Anemometer
  • 3-dimensionales Phasen Doppler Anemometer
  • Hochleistungs - Xenonlampe (20000 Lumen)

Laborübungen:

Das Fachgebiet für Strömungslehre und Strömungsmaschinen bietet weiterführende und vertiefende Labore in den höheren Fachsemestern an:

  • Optische Strömungsmesstechnik LDA
  • Optische Strömungsmesstechnik PIV
  • Akustische Strömungsmesstechnik UDV
  • Angewandte Fluidmechanik

Haus 7 | Raum 115

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Thermodynamik und Kolbenmaschinen

Mit den Laboren „Thermodynamik und Kolbenmaschinen“ sind die materiellen Voraussetzungen geschaffen worden, um Studenten experimentelle Untersuchungen von Energiewandlungsprozessen und Wärmetransportvorgängen zu ermöglichen. Die in den Lehrveranstaltungen vermittelten Kenntnisse werden hier von den Studenten erstmals selbständig praktisch angewandt und vertieft. Eine erfolgreiche Teilnahme an diesen Laborübungen ist i.d.R. Zulassungsvoraussetzung für die entsprechenden Prüfungen.


Ansprechpartner:

Verantwortlicher Hochschullehrer:

Leitender Labor-Ingenieur:

 

Ausstattung:

  • Wasser/Wasser-Wärmepumpe (Ochsner)
  • Luftkonditionieranlage (Wolf Klimatechnik)
  • Prüfstand mit Standheizung (Spheros)
  • Drehzahlvariable Prüfstände für Schraubenspindel- und Exzenterschneckenpumpen
  • Prüfstände für Hubkolben- und Schraubenkompressoren (Kaeser, ZM-Borsig, Aerzner)
  • Prüfstand für Wärmeübertrager (AEL)
  • Prüfstände für kleine Industriemotoren (Hatz, Briggs&Stratton, Honda)
  • Prüfstand mit Einzylinder-Großdieselmotor (WTZ)
  • Abgasanalysesysteme (Horiba, Etas)
  • Indiziersysteme (KIAG, Hohner)
  • Messdatenerfassungssysteme (Yokogawa, Ahlborn)

 

Laborübungen:

  • Thermodynamik 1: Verdichtung idealer Gase, Verbrennung
  • Thermodynamik 2: Feuchte Luft, Kreisprozesse, Wärmeübertrager
  • Kolbenmaschinen: Individuelle Themenstellungen für studentische Projekte
  • Brennverfahrensentwicklung: Motorische Prozessführung

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Umwelttechnik

Grundkenntnisse über typische Ingenieuranwendungen der Umwelttechnik zu vermitteln ist unser Ziel. Diese sollen angewendet und konzeptionell behandelt werden, um Umweltprobleme im betrieblichen Alltag aus technischer und wirtschaftlicher Sicht zu beurteilen und durch partnerorientierte Kommunikation mit den Behörden zu lösen. Insbesondere wird dabei auf die Problematik der Wasserver und -entsorgung, Luftverunreinigungen, Abfallentsorgung und Gebäudeeffizienz  eingegangen.

 

Ausstattung:

  • Regenwassernutzungsanlage für Gebäude
  • Enthärtungsanlage chemisch-physikalisch
  • Ionenaustauscher
  • Enthärtungsanlage elektrochemisch
  • Filteranlagen
  • Schnittmodelle Be- und Entwässerungsarmaturen
  • Solaranbindung im Heizsystem
  • Thermographiesystem
  • Blower Door Test

Laborübungen:

  • Wasserverbrauchsermittlung und Einsatz wassersparender Technik und Technologie
  • Darcysches Gesetz
  • Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Regenwassernutzungsanlagen
  • Nutzung von Solarenergie im Heizkreislauf als Methode der alternativen Energiegewinnung
  • Untersuchung der Wirtschaftlichkeit der technischen Anlagen
  • Thermographie zur Aufdeckung von Energieverlusten in Umwelt und Technik
  • Blower Door Test
Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Materialographie

Das Labor ist mit einer Reihe von Geräten für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung zur Qualitätskontrolle von Bauteilen ausgestattet. Das betrifft insbesondere Technik zur Defektoskopie, dem Nachweis von Oberflächenrissen und Innenfehlern sowie zur Qualimetrie von Werkstoffeigenschaften.

Die Materialographie ermöglicht das Erstellen von Schliffen aus Metall- oder Kunststoffproben. An diesen können mittels verschiedener Auflicht- und Durchlicht-Mikroskope mit digitaler Bildverarbeitung und -auswertung sowie mittels eines Rasterelektronenmikroskops Gefügeuntersuchungen an Werkstoffen zur Qualitätsbewertung und zur Feststellung ihrer Behandlungszustände vorgenommen werden.
Ein High-Speed-Digital-Video-Mikroskop gestattet das Aufzeichnen und Zeitlupen-Visualisieren schneller Abläufe auch im mikroskopischen Maßstab.
Die Verfahren werden im Rahmen von Laborpraktika im Lehrgebiet Werkstofftechnik, für Beleg-, Bachelor- und Master-Arbeiten, als Unterstützung von Forschungsarbeiten sowie für Untersuchungen für die regionale Industrie und Forschungseinrichtungen genutzt.

                                          

Ansprechpartner:

Professor Dr.-Ing. Roy Keipke

Professor Dr.-Ing. Petra Maier

 

Ausstattung:

·     Ultraschallprüfgeräte (analog und digital),

·     Ultraschall-Wanddickenmessgerät,

·     Magnetpulverprüfung mit Jochmagnetisierung mit Auswertung bei Tageslicht und unter UV-Beleuchtung,

·     Sprays für den Nachweis von Oberflächenrissen mittels Penetrierverfahren,

·     4-Pol-Sonde zur Risstiefenbestimmung,

·     universelles Wirbelstromprüfgerät für statische Prüfanordnungen,

·     Kleingeräte für die Schichtdickenmessung und zur Bestimmung der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit,

·     Dilatometer zum Messen des thermischen Ausdehnungskoeffizienten,

·     Schleif- und Poliertechnik zur Proben (Schliff)-Präparation,

·     modernes Inverses Hochleistungsmikroskop bis zu 2000-facher Vergrößerung,

·     Stereomikroskop und Makroaufnahmevorrichtung (jeweils mit digitaler Kamera),

·     Hard- und Software zur digitalen Speicherung und Auswertung von Makro- und Mikroschliff Bildern,

·     duales System für mikroskopische Anwendungen und High-Speed Videos (High-Speed-Digital-Videomikroskop)

 

Laborübungen:

·     Ultraschallfehlerprüfung, Fehlerauswertung an Röntgenfilmen,

·     Oberflächenrissnachweis mit Magnetpulverprüfung und Penetrierverfahren,

·     Qualimetrische Verfahren zum Nachweis von Gefügeabweichungen,(Wirbelstrommessungen, elektrische Leitfähigkeit)

·     Schichtdickenmessung an Oberflächenschichten magnetinduktiv bzw. mit Wirbelstromverfahren

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Additive Fertigung und Digitale Produktentwicklung

Die Studierenden werden im Rahmen von Projekten im Labor für Additive Fertigung & dig. Produktentwicklung befähigt, Aufgabenstellungen mit Anforderungen aus der Forschung und/oder Industrie zu erfassen und dafür konstruktive und innovative Lösungen zu entwickeln.

Es werden praktische Projekte zu den Themengebieten, Maschinenelemente, Konstruktionssystematik, 3D-CAD, Robotergestützte Fertigung und Additive Fertigung durchgeführt.

Parallel forscht das Laborteam an der Entwicklung von Materialien und Geometrien zur Anwendung der Additiven Fertigung in der Gesundheitstechnik.

 

Ansprechpartner:

Prof. Dr.-Ing. Mark Vehse

Dipl.-Ing. (FH) Frank Rudnick

Prof. Dr.-Ing. Normen Fuchs

Sven F. Klimaschewski (M.Eng.)

Durchwahl Labor: +49 3831 45-6905

Ausstattung:

  • 5 PC-Workstation für CAD-Software (SolidWorks)
  • 1 Industrieroboter (KR16 und KR30) mit Fräs- und Messausstattung (KUKA AG, Germany)
  • Fused Deposition Modeling-Anlage Replikator Z18 (MakerBot Industries, U.S.A.)
  • Stereolithographie-Anlage Nobel 1.0 (XYZprinting Inc., Taiwan)
  • Stereolithographie-Anlage Form2 inklusive Form Wash und Form Cure (Formlabs Inc., U.S.A.)
  • Laser-Sinter-Anlage für Thermoplaste LISA (Sinterit sp.z o.o., Poland)
  • Demonstrator Adaptive Frontlighting System - AFS (Automotive Lighting Reutlingen GmbH, Germany)
  • Thermografiekamera VarioCAM HD head (InfraTec GmbH, Germany)
  • Kreativarbeitsplätze

Laborübungen:

Die Laborübungen werden immer auf aktuelle Projekte bezogen. Wesentliche Bestandteile sind:

  • Skizzieren und Entwerfen von (vorhandenen) Bauteilen und Aufbau von 3D-Modellen als Übungssequenz
  • Konstruktion von Baugruppen mit der 3D-CAD Software SolidWorks
  • Generierung von NC-Programmen für Roboter mit RobotWorks und NC-Fräsen mit Solid CAM
  • Entwurf von Prototypen und Fertigung mittels Additiver Fertigungsverfahren
  • Erstellung von Mustern und Prototypen im Rahmen der Vorlesung 3D-CAD II

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Analytik

Analytik von Brennstoffen, Wasser, Boden und Werkstoffen

 

Ansprechpartner:

Prof. Dr.-Ing. Matthias Ahlhaus

Prof. Dr.-Ing. Roy Keipke

Prof. Dr.-Ing. Petra Maier

Dipl.-Chem. Hartmut Habeck

 

Ausstattung:

Nasschemisches Labor mit 3 Laborabzügen

Destillationsapparatur

Dichtemessgeräte

Viskosimeter

Analysewaagen

Laborschneidmühle Pulverisette 15

Öfen für Trocknung und Veraschung

Kalorimeter

Thermogravimetrischer Analysator Shimadzu TGA 51M

Atomabsorptionsspektrograph zum Metallnachweis in Spuren

Kohlenstoff- und Schwefelapparatur mit Nutzungsmöglichkeit bei Umwelt- und Stahlanalytik

Potentiostat zur Aufnahme von Stromdichte-Potenzial-Kurven

 

Laborübungen:

Dichte und Viskosität und Destillation von flüssigen Kraftstoffen

Bestimmung vom Wasser- und Aschegehalt von festen Brennstoffen

Thermogravimetrie

Bestimmung vom Heiz- und Brennwert

Korrosionsverhalten von Leichtmetalllegierungen (Immersion und Polarisation/Voltametrie)

Spannungskorrosion und Korrasionsermüdung und dessen Korrosionsmorphologie

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Apparate- und Rohrleitungsbau

Im Labor werden Kenntnisse zur praktischen Auslegung von Anlagen und Anlagenelementen vermittelt. An verschiedenen Versuchsständen kann realitätsnah die Funktion und der Betrieb von speziellen Apparate- und Rohrleitungselementen untersucht werden.

Ansprechpartner:

Ausstattung:

  • Heizungsanlage
  • Versuchstände mit verschiedenen Wärmeübertragern
  • Fernwärmekompaktstation
  • Wärmeflussplatte
  • Versuchsstand "Öltank"

Laborübungen:

  • Auslegung einer Heizungsanlage
  • konstruktive Gestaltung am Bsp. eines Gär- und Lagerbehälter 320 L
  • Auslegung von Wärmeübertragern

 

Haus 20 | Raum 132

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CAD-Pool

Das Labor dient einerseits zur Ausbildung unserer Studierenden im Rahmen von Vorlesungen/Seminaren wie Maschinenelemente I + CAD, Konstruktionssystematik und 3D-CAD I + II sowie Automotive Lighting Engineering und andererseits steht es den Studierenden für Konstruktionstätigkeiten im Rahmen Ihrer Beleg-, Projekt- und Abschlussarbeiten zur Verfügung.

 

Ansprechpartner:

Professor Dr.-Ing. Mark Vehse

Professor Dr.-Ing. Roy Keipke

Dipl.-Ing. (FH) Frank Rudnick

 

Ausstattung:

Im PC-Pool I stehen folgende Geräte zur Nutzung zur Verfügung:

    • 15 PC-Arbeitsplätze mit folgender Ausstattung:
      • 2 x 24'' TFT Monitor (IIYAMA, The Netherlands)
      • Desktop PC, 3,4 GHz, 8 GB (Exone GmbH, Germany)
      • Grafikkarte Nvidia Quadro 2000D (NVIDIA Corporation, U.S.A.)
      • Cherry Tastatur (Cherry GmbH, Germany)
      • Laser-Maus (Logitech international S.A., CH)
      • SpaceMouse Pro (3Dconnexion GmbH, Germany)
    • 1 Flachbettscanner Epson 2480 (Seiko Epson Corporation, Japan)
    • 1 s/w Laserdrucker Kyocera FS 9130DN (Kyocera K.K., Japan)
    • A0 Plotter MBT920PS (HP Inc., U.S.A.)
    • Full-HD-Beamer EB4850WU (Seiko Epson Corporation, Japan)

Im CAD-Labor steht folgende Software in der jeweils aktuellen Version zur Nutzung zur Verfügung:

    • Betriebssystem MS Windows
    • MS Office
    • Corel Draw!
    • SolidWorks
    • SolidCAM
    • RobotWorks
    • CADENAS PARTsolutions
    • Mathcad Prime

Das Labor ist voll klimatisiert, es ist ein didaktisches PC-Schulungssystem (Dozent/Studierenden-Schaltung) verbaut und zur Gewährleistung einer Möglichkeit zur 24/7-Nutzung durch unsere Studierenden, wurden die Türen mit programmierbaren Transponderschlössern ausgerüstet.

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Computational Fluid Dynamics

Das Labor "Computational Fluid Dynamics" vermittelt begleitend zu der gleichnamigen Vorlesung Kenntnisse in der Modellierung von thermofluiddynamischen Strömungen. Es werden auf Basis einer kommerziellen CFD-Software (ANSYS Fluent) anhand von praktischen Beispielen die Durchführung von verschiedenen Strömungssimulationen behandelt. Ziel der Laborveranstaltungen ist die Erarbeitung eines tieferen Verständnisses der Transportphänomene (Impuls-, Wärme- und Stofftransport) in industriellen Prozessen.

 

2. Ansprechpartner:

 

3. Ausstattung:

CFD-Software:

  • ANSYS Academic Teaching Mechanical and CFD
  • ANSYS Academic Research Mechanical and CFD

Hardware:

  • Nutzung der Rechner im PC-Pool I und II
  • spezielle angepasste Workstation für komplexe Rechnungen
    (z. B. Simulation von Fluid-Struktur Interaktion)
  • PC-Cluster für umfangreiche Mehrphasensimulationen

4. Laborübungen:

  • mehrere Beispiele / Projekte zur Simulation von Strömungs- und Wärmetransportphänomenen     

 

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Diskrete Ereignissimulation (DES)

In der Logistik und Materialflussoptimierung ist die diskrete ereignisgesteuerte Simulation das Werkzeug der Wahl, wenn um dynamische Prozesse geht. In der Übung wird eine Einführung in das professionelle Werkzeug PLANT SIMULATION gegeben, die zahlreiche Studierende veranlasst und befähigt hat, in ihren Projekt- und Abschlussarbeiten das System erfolgreich einzusetzen. Studierende können sich eine akademische Lizenz (NON-PROFIT Lizenz) kostenlos herunterladen.

 

Ausstattung:

DES Software:         PLANT SIMULTION (Floating-Licence-Bundle von 25 Lizenzen) 

Hardware:                Nutzung der Rechner im PC-Pool I und II

 

Laborübungen:

Die Laborübung ist Bestandteile des Moduls Materialwirtschaft Logistik.

Fahrzeugaerodynamik

Im Labor Fahrzeugaerodynamik werden praktische Erfahrungen zur Umströmung von Körpern an speziellen Versuchsständen vermittelt und dabei Kenntnisse im Umgang mit moderner optischer, berührungsloser Geschwindigkeitsmesstechnik (PIV und LDA) gezeigt.

In einem großen Umlaufwindkanal können realitätsnah das Strömungsfeld und die Luftkräfte von Versuchsobjekten (z. B. Fahrzeugmodelle) untersucht werden.

 

Ansprechpartner:

 

Ausstattung:

  • Umlaufwindkanal (Göttinger Bauart, Messquerschnitt 0,7 x  0,7 m, max. Geschwindigkeit 55 m/s)
  • Particle Image Velocimetry System,
    Laser Doppler Anemometrie System
  • konventionelle Druck- und Geschwindigkeitsmesstechnik
  • Messsystem zur dynamischen Messung des Strömungswiderstands
    (3 Komponenten - und 6 Komponenten - DMS Waage)

 

Laborübungen:

  • Aufbau und Funktion von Windkanälen
  • Umströmung von Körpern - Strömungswiderstand
  • Optische Strömungsmesstechnik (PIV und LDA)

Haus 7 | Raum 116

Fahrzeugsystemtechnik/Fahrzeugmanagementsysteme

In der Praxis Vertiefung der Kenntnisse über den Aufbau, die Funktion und das Zusammenwirken mechatronischer Fahrzeugsysteme durch praktische Übungen mit Mess- und Diagnosetechnik an einzelnen Komponenten und an Kraftfahrzeugen sowie das Erlernen der universellen Anwendungen eines Service- und Informations- Systems von Kfz- Ausrüstern.

 

Ansprechpartner:                
Prof. Dr.-Ing. Jens Ladisch

 

Labormitarbeiter:                                                 
Dipl.-Ing. (FH) Ulf Steinfurth

 

Regelmäßig durchgeführte Lehrveranstaltungen:

 

Torque management system und Strategien in der  ECU

Ignition Management system und Strategien in der  ECU

Injection Management System und Strategien in der  ECU

 

 

Ausstattung: 

·        On Board Diagnose- System KTS 570 (BOSCH)

·        Service- und Informations- System ESI[tronic] (BOSCH)

·        CAN- Bus- Lehr- System (ELWE)

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Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen und Umformtechnik

Ziel des Labors für Fertigungstechnik ist das Kennenlernen wichtiger Fertigungsverfahren sowie Einsatzmöglichkeiten der dazugehörigen Maschinen. Die Umsetzung des theoretisch Erlernten in die Praxis erfolgt für die Studierenden über das Angebot von Laborpraktika in Kleingruppen, bei denen sich die Studenten unter Anleitung besondere Kenntnisse zu Zusammenhängen zwischen Werkstoff und Fertigungsverfahren erarbeiten. Modernste NC-gesteuerte Maschinen zur spanenden Bearbeitung, zur Umformung und zur spanlosen Bearbeitung ermöglichen auf ca. 250 qm Laborfläche eine umfangreiche Lehre und Forschung auf den Gebieten der Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen und intelligenter Vernetzung (Industrie 4.0). Abgerundet wird das Labor durch die Möglichkeit, Aluminium im Sandgußverfahren zu gießen. Projekt-, Bachelor- und Masterarbeiten können sämtliche Einrichtungen des Labors nutzen.

Ansprechpartner:

 

Ausstattung:

·      Konventionelle und NC-Drehmaschinen
·      5-Achs-NC-Bearbeitungszentrum
·      Werkzeugvoreinstellgerät
·      Laborwalze 0,5 MN (50 t) bis 600°C
·      Universalwerkzeugschleifmaschine, Lehrenbohrwerk
·      Senkerodiermaschine
·      Hydraulische Presse (1,6 MN, 160 t)
·      3-Komponenten-Schnittkraftmessplattform
·      Schallpegelmesser, 2-Kanal-FFT-Analysator, Speicheroszilloskop
·      Kraft-, Weg- und Schwingungsmesseinrichtungen
·      Streifenprojektor, weitere Mess- und Analysegeräte
·      Warm- und Kalt-Zugprüfmaschine
·      Schwingungs-Korrosionsprüfstand
·      Aluminium-Sandguß-Versuchsplatz
·      3 D-Pulverdrucker

 

Laborübungen:

Zerspanungstechnik:
·      Schnittkraftmessung an einer konventionellen Drehmaschine
·      Untersuchung der Stabilitätsgrenzen einer Drehmaschine
·      Programmierung und Bedienung von NC-Drehmaschinen und des NC- Bearbeitungszentrums
·      CAD-CAM-Kopplung
·      Leistungsvermögens, Arbeitsgenauigkeit und Umweltverhaltens von Werkzeugmaschinen
·      Bearbeiten von harten Bauteilen mit elektroerosivem Senken

Umformtechnik:
·      Stauchen unterschiedlicher metallischer Werkstoffe im Kegelstauchversuch (Ermittlung von Reibung, Formänderungswiderstandes und Umformgrad)
·      Einflussfaktoren auf das Tiefziehen von Blechen
·      Walzen von Blechen
·      Fertigungsprozesse zur Herstellung von Prägeteilen

Gießereitechnik:
·      Sandformgießen von Aluminium- und Magnesiumlegierungen
·      Handformung
·      Maschinenformung

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Fluidmechanik I

An strömungstechnischen Anlagen (Wasserstrecke und Luftstrecke) werden die Grundlagen der Fluidmechanik für inkompressible Fluide veranschaulicht und es werden praktische Erfahrungen vermittelt.

Im Labor werden experimentelle Untersuchungen nach Einweisung und Anleitung durch den Laboringenieur in der Gruppe bei entsprechender Aufgabenteilung selbstständig durchgeführt. Die Aufnahme von Kenngrößen von verschiedenen Fluiden in unterschiedlichen Betriebszuständen stellt den Gegenstand der Laborveranstaltung dar. Die Ergebnisse werden ingenieurmäßig ausgewertet, interpretiert und in einem Gesamtprotokoll dargestellt.

 

Ansprechpartner:

Prof. Dr.-Ing. Heiko Meironke

Dipl.-Ing. (FH) Thomas Panten

 

Ausstattung:

  • konventionelle Geschwindigkeits- und Druckmesstechnik
  • Rohrleitungsversuchsstand für inkompressible Medien (Wasser) mit verschiedenen integrierten  Pumpen, Ventilen, Messgeräten und Rohrleitungen
  • Rohrleitungsversuchsstand für kompressible Medien (Luft) mit angeschlossenem Radialventilator sowie verschiedener Anbauten und Messeinrichtungen
  • Versuchstand zur Darstellung von verschiedenen Strömungsmessverfahren
  • Versuchstand zur Bestimmung von Druckverlusten

Laborübungen:

  • Luftströmung
  • Wasserströmung
  • Geschwindigkeitsverteilung in Rohrströmungen
  • Pumpen- und Anlagenkennlinie
  • Parallel- und Reihenschaltung von Pumpen

Haus 7 | Raum 116

Fluidmechanik II

An verschiedenen Versuchsständen und Anlagen werden theoretische Zusammenhänge und praktische Erfahrungen der Fluidmechanik in kompressiblen Strömungen vermittelt. Gegenstand der Versuche ist das Messen von verschiedenen Parametern der Strömung wie Temperatur, Druck und Dichte. Diese variieren bei unterschiedlichen Betriebszuständen und Strömungsvorgängen.

                 

Im Labor werden experimentelle Untersuchungen nach Einweisung und Anleitung durch den Laboringenieur in der Gruppe bei entsprechender Aufgabenteilung selbstständig durchgeführt. Die Ergebnisse werden ingenieurmäßig ausgewertet, interpretiert und in einem Gesamtprotokoll dargestellt.

 

Ansprechpartner:

Prof. Dr.-Ing. Heiko Meironke

Dipl.-Ing. (FH) Thomas Panten

 

Ausstattung:

·       Datenlogger für konventionelle Temperatur-  und Druckmesstechnik

·       16 - Kanal Druck- und Temperaturscanner

  • Versuchstand zur Bestimmung von Strömungsgrößen in konvergenten Düsen
  • Versuchstand zur Bestimmung von Strömungsgrößen in Laval  Düsen
  • Versuchstand zur Bestimmung von der Strahlkräften
  • Versuchstand zur Bestimmung des Wirkungsgrades von verschiedenen Düsen

Laborübungen:

In dem Labor für Fluidmechanik II werden folgende Versuche angeboten:

  • Strömungsgrößen in konvergenten Düsen
  • Strömungsgrößen in Laval- Düsen
  • Wirkungsgrad von verschiedenen Düsen
  • Strahlkräfte durch verschiedene Düsen

Haus 7 | Raum 116

Förder-, Handhabungs- und Montagetechnik

Im Labor werden Kenntnisse zum Aufbau, Wirkungsweise und Programmierung von Industrierobotern und mobilen Systemen vermittelt. An den vorhandenen Robotersystemen können realitätsnah die Handhabung und Programmierung von Robotern sowie Verfahreinheiten erlernt werden.

 

Ansprechpartner

Prof. Dr.-Ing. Mark Vehse

Dipl.-Phys. Uwe Reich

M.Eng. Arnold Lange

 

Ausstattung

Roboter ABB IRB 4400 mit translatorischer Verfahrachse

Durchsetzfügesystem Firma TOX

Roboterzelle

Fördersystem Firma FLEXLINK

 

Laborübungen

Aufbau und Wirkungsweise eines Industrieroboters (ABB IRB 4400)

Programmierung eines Industrieroboters (ABB IRB 4400)

Anwendung eines Durchsetzfügesystems der Firma TOX Pressotechnik

Besuch im Labor!

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Thermisches und Umformtechnisches Fügen

Schweißen und Löten verbindet Metalle, oft durch die Energie des gleißenden elektrischen Lichtbogens. Ziel des Labors: Alle Studierenden des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesens müssen mit dem Schweißbrenner mal ein Stückchen Schweißnaht gezogen haben und die Theorie dahinter verstehen.

 

2. Ansprechpartner: 

 

3. Ausstattung:

·      Weich- und Hartlöten

·      Gasschweißen und Sauerstoff-Brennschneiden

·      Schweißstromquellen für das Elektroden-Handschweißen

·      Metall-Inertgas und Metall-Aktivgas-Schweißen (MIG und MAG)

·      Wolfram-Inertgas-Schweißen (WIG)

·      Punktschweißen

·      Bolzenschweißen

·      NC-Plasmaschneidportal

·      Elektrisches Messen des Schweißprozesses

·      Qualitätsdaten aus Schweißprozessen

 

Laborübungen: 

Arbeitsschutz

·      Strom und Spannung

·      UV- und Wärmestrahlung, Augenschutz

·      Schweißrauchabsaugung

·      Schutzbekleidung

Löten

·      Weichlöten

·      Hartlöten

Gasschweißen

·      Sicherheitseinrichtungen

·      Flammeinstellungen

·      Arbeitstechniken

Pressschweißen

·      Punktschweißen von Stahlblech und Aluminium

·      Bolzenschweißen mit Hubzündung

Schmelzschweißen

·      Elektroden-Handschweißen mit unterschiedlichen Elektrodentypen

·      Metall-Schutzgasschweißen (MAG), gepulst und nicht gepulst

·      Metall-Inertgasschweißen (WIG) von Stahl und Aluminium

Thermische Trennverfahren:

·      Sauerstoffbrennschneiden

·      Plasmaschneiden

Messtechnik

·      Lichtbogenarten

·      Messen von Strom und Spannung im Schweißprozess

·      Qualitätsdatenerfassung

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Bild Schweißlabor- Arbeitsschutzbekleidung
Studenten praktizieren Schutzgasschweißen
Laborübung im Wolfram-Inertgasschweißen
Einem Studenten wird das richtige Halten des Schweißbrenners gezeigt
Zwei Studentinnen im Schweißlabor
Studierende beim Anlegen der Arbeitsschutzkleidung
Hydraulik –Pneumatik

Ziel ist die Vermittlung praktischer Kenntnisse im Umgang mit hydraulischen und pneumatischen Komponenten und Anlagen.
Dabei werden u.a. die Themen Hydrostatik, Hydrodynamik, Servo- und Proportional-ventile, Kennlinien von Hydraulikpumpen und Pulsation in hydraulischen Anlagen behandelt.

Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. (FH) Reinhard Hell

 

Ausstattung:

Lehr- und Trainingssystem Hydraulik

Prüfstand Hochdruckhydraulikanlage

Multimesssystem 5000 (Druck, Temperatur, Volumenstrom, Drehzahl)

verschiedene Messwertaufnehmer (Drucksensoren, Temperaturfühler, Impulsaufnehmer, u.a.)

Frequenzgenerator, Frequenzzähler, Oszilloskop

Messwerterfassungssystem BMC

Messverstärkersystem MGC

 

Laborübungen:

Einfluss von Viskositätsänderungen auf hydraulische Bauteile

Bestimmung der Reynold'schen Zahl

Wirkungsgrade hydraulischer Anlagen

Pulsations-/Druckspitzenmessungen mit Hilfe von Dehnmessstreifen

Druckabfallbestimmungen über Filter, verschiedene Ventile und Rohrleitungsarten

Bestimmung der hydraulischen Leistung

Kennlinienbestimmung verschiedener Pumpen, Motoren, Ventilen und Einbauelemente

Klebtechnisches Fügen
Studierende bei der Oberflächenvorbereitung zum Kleben
Fixierung beim Kleben sichert die Geometrie
Auswertungsdiagramm des Klebeversuchs
Studierende an der Koordinatenmesstechnik
Studierende fahren Messpunkte mit dem Messtaster an
Teamarbeit an der Koordinatenmessmaschine

Kleben von Metallen und Nichtmetallen ist eine Fügetechnologie mit Zukunft. Ohne Wärmebeeinflussung können hochfeste Verbindungen unterschiedlichster Werkstoffe hergestellt werden. Alle Studierenden des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesens sollen in Theorie und Praxis die Vorbereitung und Herstellung von Klebeverbindungen durchgeführt haben und danach die Festigkeit der Verbindungen geprüft haben.

Ansprechpartner:

 

Ausstattung: 

Kleben:

  • Klebarbeitsplätze mit Absaugung
  • Klebstofflagerschrank, gekühlt
  • Sandstrahlgerät
  • Ultraschallreiniger
  • Rauheitsmessung
  • Kaltplasma-Oberflächenaktivierung
  • Zugprüfmaschine 10 kN
  • Laborabzug und Chemikalienlagerschrank
  • Notduschen für Augen und Körper

Kunststoffschweißen:

  • Muffenschweißen
  • Spiegelschweißen
  • Warmgasschweißen
  • Druckprüfen von Rohrschweißverbindungen

Laborübungen:

    Arbeitsschutz

    • Haut- und Augenschutz
    • Lösungsmittelabsaugung
    • Schutzbekleidung

    Kleben:

    Überlapp-Klebeverbindungen

    • Metall-Metall
    • Metall-Kunststoff
    • Klebstofftyp/Bindemechanismus
    • Spannungsverlauf in der Klebeverbindung

    Probenvorbereitung

    • nur Entfetten
    • Entfetten und Schleifen
    • Entfetten und Korundstrahlen
    • Plasmaaktivieren

    Prüfung:

    • Vermessung der Proben
    • Zerreißversuch mit Kraftermittlung
    • Ermittlung der maximalen Schubspannungen
    • Beurteilung der Bruchflächen

    Kunststoffschweißen:

    • Rohrverbindungen stumpf
    • Rohrverbindungen gemufft
    • Druckprüfung von Rohrverbindungen
    • Warmgasschweißen von Plattenwerkstoffen
      Mechanische Werkstoffprüfung, Wärmebehandlung

      Mechanische Werkstoffprüfung, Wärmebehandlung

      Das Labor bietet verschiedene Geräte und Einrichtungen zum Bestimmen mechanischer, thermischer, thermomechanischer und technologischer Werkstoffeigenschaften nach genormten und nicht genormten, allgemein üblichen, Werkstoffprüfverfahren. Es ermöglicht das zielgerichtete Einstellen von Werkstoffeigenschaften durch Wärmebehandlungen, insbesondere von Stahl und Aluminium, und gestattet auch das Untersuchen der wärmebehandelten Werkstoffe.
      Eigenschaftsbestimmen und Eigenschaftseinstellen sollen das Erkennen des Verständnisses für Werkstoffe fördern sowie dem Einschätzen der Werkstoffqualität und der Qualitätsverbesserung dienen. Die verschiedenen Verfahren werden im Rahmen von Laborpraktika im Lehrgebiet Werkstofftechnik, für Beleg-, Bachelor- und Master-Arbeiten, zur Unterstützung von Forschungsarbeiten sowie für Untersuchungen für regionale Industrie- und Forschungseinrichtungen genutzt.

       

      Ansprechpartner:

      Professor Dr.-Ing. Roy Keipke

      Professor Dr.-Ing. Petra Maier

       

      Ausstattung:

      • servohydraulische Prüfanlage für statische Prüfungen und dynamische Schwingungsuntersuchungen bei Zug-, Druck- und Biegebeanspruchung bis 250 kN mit zusätzlichem Prüffeld für Baufelduntersuchungen bis 50 kN,
      • Zug-Druck-Prüfmaschinen für statische Untersuchungen bis 100 kN bzw. 5 kN,
      • Pendelschlagwerke mit Arbeitsinhalten von 300, 150 bzw. 4, 1, 0,1 J,
      • Prüfmaschinen zum Bestimmen von Brinell-, Vickers-, Rockwell-C-Härte sowie Geräte, zum Bestimme der Universalhärte von Metallen und von Kunststoffen,
      • diverse Kleingeräte für mechanische und technologische Werkstoffprüfverfahren,
      • mehrere Kammeröfen für Temperaturen bis zu 1200 °C,
      • Salzbadofen bis 600 °C,
      • Abschreckeinrichtungen für Wasser, Öl und Möglichkeit der Salzbadabschreckung,
      • Einrichtung zur Pulveraufkohlung

      Laborübungen:

      • Zugversuch an Metallen und Kunststoffen,
      • Härtemessung an Metallen und Kunststoffen,
      • Kerbschlagbiegeversuch an Metallen und Kunststoffen,
      • mechanische und technologische Versuche an Metallen und Kunststoffen
      • Wärmebehandlung von Stählen (Glühen, Härten),
      • Lösungsglühen/Aushärten von Aluminiumlegierungen,
      • Feindehnungsmessung zur n- und r-Wert- Bestimmung,
      • Wöhlerversuch

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      Messtechnik

      Jeder Messung liegt letztendlich ein physikalischer Effekt zugrunde. Die Studierenden lernen, wie sich die Messtechnik diese Effekte zunutze macht und durch einen geschickten Messaufbau störende, das Ergebnis verfälschende Einflüsse minimiert. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der analogen und digitalen Messwertverarbeitung einschließlich der Fehleranalyse und der mathematischen Auswertung am Computer. In einem dritten Schwerpunkt sollen die Studierenden dynamische Systeme  aus Laborsicht  kennenlernen und auf diese Weise das in der Messtechnik-Vorlesung vermittelte Wissen über Systemtheorie komplettieren.

      Die Übungen behandeln die so genannte elektrische Messtechnik, wobei es überwiegend um die Erfassung nichtelektrischer Größen geht.

       

      Ansprechpartner

      Prof. Dr. Jan-Christian Kuhr

      M.Sc. Andreas Reinke

        

      Ausstattung 

      Hardware

      Oszilloskope - analoge und digitale Speicheroszilloskope mit Bandbreiten bis zu 500 MHz bzw. Abtastraten von 4 GSa/s.

      Funktionsgeneratoren - 15 MHz und 3 MHz

      Digitalmultimeter

      IR-Thermometer - Infrarot, -40 °C bis 260 °C;

      Thermoelement-Messplatz - Thermoelement vom Typ K mit analoger und digitaler Messwertverarbeitung, GPIB-Bus, LabVIEW

      DMS-Verstärkersysteme - bis zu 6 Messstellen, Gleichspannungs- u. Trägerfrequenzmessverstärker

       

      Digitale Signalverarbeitung

      Busssysteme - GPIB (IEC-625), RS-232, USB

      Experimentsteuerung, Messwert-Umrechnung und  Anzeige - LabVIEW, visuelle Entwicklungsumgebungsumgebung, National Instruments 

      Auswertung - Mathcad


       Laborübungen:

      Einsatz von Dehnungsmesssstreifen - spezifischer Widerstand, Elastizitätsmodul, Biegemoment, Poissonzahl,  Wheatstonesche Brücke, Messverstärker, Kennlinie, Fehlerrechnung

      Temperaturmessung - Seebeck-Effekt, Thermoelement, Durchlassstrom einer Diode, Temperaturabhängigkeit, Halbleitersensor, NTC-Elemente, Widerstandsthermometer (Pt100)

      Dynamische Kennwerte eines Systems erster Ordnung - Systemtheorie, Sprungantwort, Zeitkonstante, Thermoelement, GPIB, LabVIEW

      Positions- und Drehzahlmessung - potenziometrische Wegmessung, inkrementaler Drehzahlgeber, Motor-Generator-Anordnung, intelligente Sensoren, Feldbus-Protokolle

      Einführung in die digitale Messtechnik -  bistabile Kippstufen (Flipflops), logische Gatter, Dualzahlen, BCD, Zählschaltungen, Digital-Analog-Wandler (DAW), digitales Speicheroszilloskop (DSO)

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      PC-Pool I

      Ausstattung:

      Im PC-Pool I stehen folgende Geräte zur Nutzung zur Verfügung:

      • 16 PC-Arbeitsplätze mit folgender Ausstattung:

      ·       27'' TFT Monitor Dell (2 Stück)

      ·       Dell Optiplex 5040, 3,3 GHz, 16 GB

      ·       Dell Tastatur

      ·       Logitech Laser-Maus

      ·       3DConnexion SpaceExplorer

      ·       1 Flachbettscanner Epson 2480

      ·       1 s/w Laserdrucker Kyocera FS 9130DN

       

      Im PC-Pool I steht folgende Software zur Nutzung zur Verfügung:

      ·       Betriebssystem MS Windows 7

      ·       MS Office 2010

      ·       MS Visual Studio

      ·       Corel Draw X5

      ·       SolidWorks

      ·       Cadenas Partsolutions

      ·       Mathcad Prime

      ·       Matlab

      ·       ANSYS Fluidmodul

      ·       Plant Simulation

      ·       IPG Carmaker

       

      In allen Pools ist eine Lehrer/Schüler-Schaltung verbaut. Alle Pools sind mit einer Klimaanlage ausgerüstet, so dass auch im Sommer ein angenehmes Arbeiten möglich ist. Für den 24/7-Zugang für Studierende (außerhalb der Lehrveranstaltungen), wurden die Türen mit programmierbaren Transponderschlössern ausgerüstet.