So gelingt der Weg „Von der Idee zum Startup“

Offene Ringvorlesung thematisiert praktische Gründungslehre im Wintersemester – für die HOST, die Universität Greifswald und die Hochschule Neubrandenburg

Für die Studierenden der Hochschulen Stralsund und Neubrandenburg sowie der Universität Greifswald hält das Wintersemester eine Premiere bereit: Erstmals findet ab Mittwoch, 20. Oktober 2021, eine Ringvorlesung unter dem Titel „Praktische Gründungslehre“ statt. Organisiert wird die Ringvorlesung von der hochschulübergreifenden Gründungsagentur „Stapellauf NORD°OST°“. Der Titel „Von der Idee zum Startup“ soll dabei sowohl Anspruch als auch Programm sein. Standortübergreifend können Studierende und Mitarbeiter*innen der Hochschulen und der Universität in neun Veranstaltungen praxisorientiertes Wissen einer Unternehmensgründung erlernen und von der Kompetenz erfahrener Expert*innen der regionalen Gründerszene profitieren. Das Themenspektrum reicht von der Ideenfindung über die Entwicklung von Geschäftsmodellen bis hin zu Finanzierungsmöglichkeiten und der Beantragung von Schutzrechten. Im Mittelpunkt der Vorlesung steht praktisches Gründungswissen, das eine wissensbasierte Startup-Gründung zum Erfolg führen soll.

Die Ringvorlesung „Praktische Gründungslehre – Von der Idee zum Startup" findet online vom 20. Oktober bis zum 15. Dezember 2021 wöchentlich mittwochs statt. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18 Uhr, dem einstündigen Vortrag schließt sich ein 30-minütiger Diskussions- und Fragenteil an. Voranmeldungen sind nicht notwendig, Interessierte können sich einfach als Gast einloggen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Die hochschulübergreifende Gründungsagentur Stapellauf NORD°OST° hat die Zielsetzung, die Anzahl wissensbasierter Unternehmensgründungen aus den Hochschulen Stralsund, Neubrandenburg und Greifswald heraus signifikant zu steigern und regional zu einer lebendigen und inspirierenden Gründungskultur beizutragen. Kontaktbüros der Agentur gibt es an allen drei Hochschulen. Die Initiative wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Programms EXIST-Potentiale.

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