Prof. Dr.-Ing. Jens Ladisch im Amt bestätigt

Erweiterter Senat wählt Prorektor für Forschung und Entwicklung mit großer Mehrheit für weitere vier Jahre wieder.

Prof. Dr.-Ing. Jens Ladisch, mit weißem Hemd und Krawatte an einem Geländer
Prof. Dr.-Ing. Jens Ladisch

„Es ehrt mich sehr, an der Hochschule Stralsund den Bereich Forschung und Entwicklung mitzuverantworten“, sagt Prorektor Prof. Dr.-Ing. Jens Ladisch. Er ist am Dienstag, 24. Oktober, vom Erweiterten Senat mit einer Wiederwahl in seinem Amt als Prorektor für Forschung und Entwicklung bestätigt worden. Die große Mehrheit der anwesenden Mitglieder stimmte für Ladisch. Der Erweiterte Senat setzt sich gleichermaßen aus der Gruppe der Studierenden, Mitarbeitenden und Professor*innenschaft zusammen. Als Prorektor für Forschung und Entwicklung hat Prof. Dr.-Ing. Ladisch bisher bereits an den Zielvereinbarungen mit In-Instituten der HOST sowie mit dem Land MV, der Regionalen Innovationsstrategie RIS des Landes und dem DFG-Ehrenkodex mitgewirkt.

Prof. Dr.-Ing. Ladisch ist 2010 als Professor für die Fakultät Maschinenbau an die Hochschule Stralsund berufen worden. 2019 wurde er erstmals zum Prorektor für Forschung und Entwicklung gewählt und ist damit Mitlgied des Rektorats neben Prof. Dr. Michael Koch (Prorektor für Studium und Lehre), dem Kanzler, Fabian Berger, und dem Rektor, Prof. Dr. Ralph Sonntag. Der Rektor gratulierte Prof. Dr.Ing. Ladisch zur Wiederwahl. „Die Erfahrung lehrt uns und das unterstreicht auch die eindeutige Wahl, dass diese Themen bei ihm und seinem Team weiterhin sehr gut aufgehoben sind und gedeihen können“, sagte er. In Ladischs Zuständigkeitsbereich fallen Forschung, Entwicklung und die Bibliothek.

„An Bord der Hochschule sind sehr viele Kolleg*innen tätig, die sich als Forscher*innen äußerst engagieren und sich somit über die Lehre hinaus sehr verdient machen“, schätzt Prof. Dr.-Ing. Ladisch ein, „unsere Forschungsaktivitäten sind es aber auch, die das Studium bereichern sollen – Die frühzeitigen praktischen Einbindungen in Projekte ermöglichen unseren Studierenden, sich auch auf diesem Weg für ihre beruflichen Ziele zu qualifizieren. Mein Team und ich möchten dahingehend – durch veritable Verbindungen zum Bund, zum Land und zur EU – die Kenntnisse von Förderprogrammen und -Optionen strategisch nutzen und verwenden und auch auf diesem Weg unsere Hochschule weiter Erfolgskurs bringen und halten."