Mentoring wirkt!
Das sagen ehemalige Mentees
„Jegliche Vorstellungen, wie das Mentoring Programm für mich persönlich werden wird, wurden übertroffen. Durch meinen tollen Mentor, viele interessante Workshops sowie die gute Betreuung durch das Mentoringteam hatte ich eine sehr lehr- und erfahrungsreiche Zeit und konnte meine persönlichen sowie fachlichen Kompetenzen weiterentwickeln. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeiten, die mir im Rahmen dieses Programms gegeben wurden!“
„Die wohl wichtigste Erkenntnis, die ich aus dem Programm mitnehme, ist das Vertrauen in mich selbst.“
„Neben spannenden Workshops und dem Austausch mit den anderen Mentees bereicherten mich vor allem die monatlichen Coffee Dates mit meiner Mentorin, die mich mit ihren Erfahrungen und Ansichten nicht nur in Karrierefragen unterstützte, sondern auch in meiner persönlichen Entwicklung unbeschreiblich inspirierte.“
Erfolgsstorys
Tessa Bohnet, TDS-Absolventin startet als kaufmännische Leiterin durch und blickt dankbar auf die im Studium gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen zurück. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss Master of Arts in Tourism Development Strategies wechselte sie zum Oktober 2021 nahtlos in die Geschäftsführung der Kurverwaltung Ostseebad Trassenheide auf Usedom. Für mehr als 20 Mitarbeiter*innen ist die 25-Jährige die neue Führungskraft. Im Programm KarriereStartMentoring wurde sie zudem in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestärkt, aber ebenso auf die praxisorientierten Aufgaben und Herausforderungen einer jungen Mutter in der Position einer Geschäftsführerin vorbereitet.
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„Perfekte Ergänzung zum Studiengang TDS,
Hand in Hand mit regionalen Mentor*innen,
optimale Kombination und die Eröffnung von unerwarteten Chancen für die eigene Zukunft,
das sagen TDS-Studentinnen aus dem Mentoring-Jahrgang 2021"
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Karlotta Gemeinhardt, Studentin im Master „Management von kleinen und mittleren Unternehmen“, träumt von der beruflichen Selbstständigkeit. Doch bis dahin ist es meistens ein weiter Weg. Das KarriereStartMentoring- Programm half ihr, die beruflichen Pläne zu konkretisieren.
Anfang 2020 startete für Karlotta das Mentoring Programm. Konkrete Erwartungen hatte die Masterstudentin vorher nicht. Sie ließ es einfach auf sich zukommen. Auf das Programm ist sie durch Empfehlungen von ihren Kommilitoninnen aufmerksam geworden.
Mit dem Wunsch, sich später vielleicht selbstständig zu machen, mit einem Café oder einer anderen kreativen Idee, startete Karlotta in das Programm. Mit ihrer Mentorin Maria Senz hat sie sich sofort bestens verstanden. Diese ist als selbstständiger Mental- und Bewegungscoach auf Rügen tätig. Maria Senz hörte Karlotta zu, machte ihr Mut und half, ihre Visionen und Zukunftswünsche zu visualisieren, zum Beispiel mithilfe eines Visionboards. Besonders hat der Masterstudentin geholfen, vom spannenden Lebenslauf ihrer Mentorin zu hören. Von Treffen zu Treffen fasste Maria Senz die Fortschritte zusammen und gab Karlotta kleine Aufgaben mit, damit diese sich weiterentwickeln und kleine Ziele erreichen konnte. Über den zeitlichen Rahmen des Mentoring Programms hinaus trafen sich beide noch regelmäßig während des Masterarbeitssemesters.
Neben dem Mentoring gefielen Karlotta auch die zahlreichen Workshops des Programms. Besonders die Tipps zum richtigen Ausdrucksvermögen und zum Präsentieren – Themen, welche ihr noch Unsicherheit bereiteten - fand sie sehr hilfreich. Die Erkenntnisse aus dem Bewerbungstraining und dem Seminar zur Gehaltsverhandlung konnte sie bei ihren Jobbewerbungen nach dem Masterstudium direkt anwenden.
Und was macht Karlotta jetzt? Am liebsten wäre sie nach ihrem Studium sofort durchgestartet und hätte selbst etwas aufgebaut. Aktuell fehlen ihr noch die finanziellen Ressourcen, um ihre Pläne umzusetzen. Deswegen entschied sich Karlotta, zunächst in einem Unternehmen einzusteigen. Wie ihre Story weitergeht, ist noch offen. Mit dem Mentoring Programm wurden erste Impulse gesetzt, um den Schritt zur Selbstständigkeit zu gehen. Alles, was noch fehlt, ist Zeit und Mut, damit Karlotta mit ihren gesammelten Erfahrungen Ihren Traum von der Selbstständigkeit verwirklichen kann.
Ellen Thiele, Master-Studentin, wollte nach ihrem Bachelor im Gesundheitsmanagement eigentlich Abstand von der medizinischen „Krankenhaus“-Branche nehmen und entschied sich für den Studiengang „Management von kleinen und mittleren Unternehmen“. Aber dann kam alles anders.
Der Reihe nach: Ellen nahm 2019 als Mentee am Projekt „KarriereStartMentoring“ teil. Die Hauptförderin war dabei ganz klar ihre Mentorin Frau Mülling, Geschäftsführerin der Wohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt Stralsund GmbH. Kommunikation auf Augenhöhe war auf Anhieb da; ihre Mentorin hat sie sehr nah an ihren Erfahrungen und auch an alltäglichen Herausforderungen einer Führungskraft teilhaben lassen. Ebenso die Teilnahme an Teambesprechungen und Begleitung zu verschiedensten Meetings auch außerhalb der Wohlfahrtseinrichtungen waren Teil ihres Mentorings. Sie lernte, sich selbstbewusster beim Smalltalk vorzustellen und mit der Zeit auch ihren Standpunkt klarer zu formulieren. Ihre Mentorin machte ihr Mut, gerade heraus zu sprechen und Wünsche oder Anweisungen entschlossener auszudrücken.
Das Kommunikationstraining war ein weiterer entscheidender Punkt in der 10-monatigen Mentoringzeit. Der Auftrag, sich noch einmal stärker selbst zu reflektieren und in Übungen andere Mentees anzuleiten, helfen Ellen jetzt ebenfalls in ihrem ersten Job. Mit gestärktem Selbstbewusstsein und der Fähigkeit, sich für eigene Ideen stark zu machen, widmet sie sich ihren Aufgaben im neuen Job als Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement.
Dass sie sich doch im medizinischen Bereich beworben hat, hat sie ihrer Mentorin zu verdanken. Sie eröffnete ihr einen neuen Blickwinkel für die umfangreiche Bandbreite in der Gesundheitsbranche.
Im Nachhinein ist Ellen froh, beide Studiengänge nun gut verbinden zu können. Und einen Tipp hat sie noch für alle zukünftigen Mentees: „Seid nicht zurückhaltend und fragt eure Mentor*innen was das Zeug hält…“
Bestnoten für Mentoring - Alumna-Befragung
„Entschlossener Einsatz für eigene Anliegen, Ausbau des Selbstmarketing bzw. die strategische Planung der eigenen Karriereplanung sind neben dem Ausbau und aktive Pflege des Netzwerkes lt. den Alumna, Kompetenzen, die sie im Mentoring-Programm erlernt haben und jetzt in ihrem Berufsalltag einsetzen können. Wie die Befragung angelegt wurde, wer daran teilgenommen hat und weitere Aspekte finden Sie auf der Webseite der Fachstelle Mentoring MV - LINK