29. Springschool ist eröffnet

Studierende aus aller Welt profitieren vom Intensivprogramm zu Erneuerbaren Energien an der Hochschule Stralsund.

Teilnehmer 29. Spring School
Teilnehmer 29. Spring School

An der Hochschule Stralsund hat heute, 25. April 2022, Prof. Dr. Johannes Gulden, Leiter des Institutes für Regenerative Energie Systeme (IRES) die 29. Springschool eröffnet. An dem internationalen Intensivprogramm zu Erneuerbaren Energien nehmen Studierende aus

Norwegen (Agder), Finnland (Kotka), Polen (Stettin), Litauen (Klaipeda, Kaunas und Vilnius) und Brasilien (Blumenau, Santa Catarina, Belém) sowie Gastdozent*innen aus Norwegen, Finnland, Polen, Estland, Litauen, Brasilien, Österreich und Holland teil. Neu dabei sind brasilianische Teilnehmer*innen der Universidad Federal do Pará aus Bélem.

Die Themen der Spring School sind breit gefächert und reichen von den Basics der Erneuerbaren Energien bis hin zu aktuellen Forschungsständen. Bis zum 6. Mai erwartet die Teilnehmer*innen ein umfangreiches Programm aus fachlichen Vorträgen etwa zu „Fuel cell technology / Thermoelectric devices and applications“ oder auch „Applications of hydrogen technology in shipping“. Das Programm gestalten sowohl Dozierende der Hochschule Stralsund als auch Gastdozierende. Für die Studierenden beinhaltet das zweiwöchige Seminar auch Prüfungsleistungen, die sie sich für ihr Studium anrechnen lassen können. Ein Teil des Programms wird online zur Verfügung gestellt, um noch mehr Studierenden die Teilhabe zu ermöglichen.

Ein Rahmenprogramm ergänzt die 29. Spring School. Dazu werden Exkursionen unter anderem nach Rügen und ein internationaler Abend für die Studierenden und Dozierenden gehören – organisiert von Studierenden des International Event Point.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unterstützt die Springschool mit 29.600 Euro. Damit können Reise- und Unterbringungskosten für circa 20 Studierende aus dem Ostseeraum und Brasilien finanziert werden. Die Studierenden aus Litauen wie aus der University of Technology der Europahauptstadt Kaunas werden zudem vom Kontaktbüro der Hochschulen Mecklenburg-Vorpommerns im Baltikum unterstützt.